Über die verlässliche Einmischung. Oder: Die schwierige Annäherung zwischen Wissenschaftlern und Journalisten.

Autor/in	Roitsch, Jutta
Titel	Über die verlässliche Einmischung. Oder: Die schwierige Annäherung zwischen Wissenschaftlern und Journalisten.
Quelle	Aus: Bildungsforschung und Politikberatung. Weinheim: Juventa (2002) S. 99-107Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Kompetenz; Erziehungswissenschaft; Gesellschaft; Kommunikation; Bildungspolitik; Deutschland; Gesellschaft; Journalismus; Journalist; Kommunikation; Kooperation; Pädagoge; Schulpolitik; Weimarer Republik; Bildungspolitik; Schulpolitik; Kompetenz; Bildungsrat; Geschichte (Histor); Journalismus; Journalist; Pädagoge; Weimarer Republik; Kooperation; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Die Autorin beleuchtet das Verhältnis zwischen Wissenschaftlern und Journalisten zunächst aus einem historischen Blickwinkel. Weder in der Wissenschaft noch in der Publizistik finden sich in der Weimarer Zeit Spuren des Zusammendenkens von demokratischer Gesellschaft und Bildungspolitik. Erst in den 60er Jahren als es erste Ausführungen zur "Bildungskatastrophe" gab, ging ein Ruck durch die Gesellschaft. Endlich traten Wissenschaftler auf, die auf die Defizite im Bildungswesen aufmerksam machten - die letztlich bis heute - 3 Jahrzehnte später - noch immer aktuell sind. Trotzdem wurde mit in den 60er Jahren ein anderer Umgang zwischen Politik, Publizistik und Wissenschaft eingeleitet. Die Autorin verweist in ihrem Beitrag auf Probleme, die sowohl auf Seiten des Journalismus als auch auf Seiten der Wissenschaftler das Verhältnis beider bis heute noch belasten. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)