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Autor/inSestini, Elizabeth
TitelPartnerships to support professionalisation for practitioners in early education and child care: UK policy and practice.
Paralleltitel: Partnerschaft für die Professionalisierung der Praktiker in frühkindlicher Erziehung und Kinderbetreuung: Politik und Praxis in Großbritannien.
QuelleAus: Berufswissen des Lehrers und Bezugswissenschaften der Lehrerbildung. Leipzig: Univ.-Verl. (2002) S. 171-181Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 9
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsangebot; Vorschulerziehung; Curriculum; Staat; Personalpolitik; Berufsausbildung; Qualifikation; Qualifizierung; Betreuung; Kontrolle; Qualität; Qualitätssicherung; Standard; Bildungseinrichtung; Private Trägerschaft; Erzieher; Großbritannien
AbstractDieser Beitrag ist Teil der veröffentlichten Vorträge, die auf der 24. Jahrestagung der Vereinigung für Lehrerbildung in Europa (ATEE) gehalten wurden. Die Jahrestagung fand vom 30.08.-05.09.1999 in Leizig statt. "Die britische Bildungspolitik hat ein Netzwerk von Partnerschaften für frühkindliche Erziehung und Kinderbetreuung (EYDCP) eingerichtet, die Erziehungsträger und Vertreter der lokalen Schulverwaltung zusammenbringt, um die Verfügbarkeit von vorschulischen Erziehungsangeboten innerhalb einer Stadt, eines Bezirks oder einer lokalen Schulbehörde sicherzustellen, den Bedürfnissen der Eltern entgegenzukommen und die Qualität der Standards zu überprüfen. Die Finanzierung für die Betreuung bzw. Erziehung Drei- oder Vierjähriger hängt davon ab, ob man die Regelungen der Regierung bezüglich Kinderbetreuung und erfolgreicher, regelmäßiger Kontrolle der Ausstattung einhält, wie sie die Regierungsrichtlinien zum Vorschulcurriculum mit dem Titel "Wünschenswerte Lernergebnisse" (Desirable Learning Outcomes) vorsieht. Der Artikel untersucht die Rolle dieser Partnerschaften bei der Sicherstellung allgemein (räumlich) zugänglicher und qualitativ hochstehender Vorschulerziehung, die sich doch auch sozial schwächere Familien leisten können. Weiter untersucht er die Problematik der Entwicklung angemessener beruflicher Qualifikationen bei einem breiten Spektrum von Vorschuleinrichtungsträgern. Die Untersuchung der Implementation zeigt einige Spannungen wischen den Trägern. Insbesondere wird die Sorge deutlich, dass kurze Qualifizierungsmaßnahmen für Praktiker ohne Qualifizierung - die zweifellos unabdinglich sind, um die Qualität der Betreuung zu sichern - die unerwünschte Nebenwirkung haben können, faktisch die Existenzberechtigung des Berufs der (vollausgebildeten) Vorschulerzieherinnen in Frage zu stellen. Viele private Träger ziehen die - billigeren - kurz-qualifizierten Betreuerinnen ohne vollständige Ausbildung vollausgebildeten Erzieherinnen vor." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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