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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFingerhut, Karlheinz; u.a.
TitelPerspektiven der Sprach- und Literaturdidaktik nach der PISA-Studie.
Acht Thesen.
QuelleAus: Perspektiven der Lehrerbildung - das Modell Baden-Württemberg. Freiburg, Breisgau: Fillibach (2002) S. 45-56Verfügbarkeit 
ReiheLudwigsburger Hochschulschriften. 24
BeigabenLiteraturangaben 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterVerstehen; Diagnostik; Gesprächsführung; Unterrichtsgespräch; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Sprachkompetenz; Sprachunterricht; Text; Textinterpretation; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Kulturelle Bildung; Informationsverarbeitung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDie Autoren stellen folgende Thesen auf: 1. Literaturdidaktik, Sprachdidaktik und Pisa-Studie akzentuieren Unterschiedliches, wenn sie von "Leseverständnis" sprechen; 2. PISA erfragt den Stand der Kompetenzen, die Fachdidaktik untersucht als Handlungsforschung im Klassenzimmer den sprachlichen und literarischen Wissenserwerb und fragt, welche Funktionen des Lesens für Jugendliche entscheidend sind; 3. In einer fachdidaktisch fundierten Weiterentwicklung des "Gesprächs über Literatur" liegt eine Chance, über einzelne Lektüreoperationen hinaus zu einem vertieften Leseverstehen zu gelangen; 4. Die einzelnen Operationen zum Verstehen von Texten müssen Gegenstand weiterer qualitativer fachdidaktischer Forschung sein; 5. Lernende sollen in der Schule das Lesen in seinen unterschiedlichen Funktionen kennen lernen; der Deutschunterricht sollte deshalb rezeptive und produktive Prozesse funktional integrieren; 6. Eine Verbesserung der schriftsprachlichen Kompetenzen der Schüler/innen erfordert fächerverbindenen Unterricht und Kooperation der Fachdidaktiken; 7. PISA fordert fachdidaktische Leseforschung; besonders in der Lesediagnostik gibt es für die Sprachdidaktik viel zu tun; 8. Die Förderung von eigenaktivem Lernen macht eine Orientierung des Unterrichts an Werten wie Transparenz und Verfahrensrationalität erforderlich. (DIPF/Orig./Un).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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