Schulverweigerung - eine Herausforderung für die pädagogische und soziale Qualitätsentwicklung der Regelschule.

Autor/in	Braun, Karl-Heinz
Titel	Schulverweigerung - eine Herausforderung für die pädagogische und soziale Qualitätsentwicklung der Regelschule.
Quelle	Aus: Schulverweigerung. Opladen: Leske u. Budrich (2002) S. 21-42Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 37
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Handlungskompetenz; Förderung; Kind-Eltern-Beziehung; Schule; Schulverweigerung; Schulleben; Regelschule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Interaktion; Schulversäumnis; Verhaltensauffälligkeit; Lernbedingungen; Individualisierung; Unterrichtsgestaltung; Gestaltung; Pluralität; Prävention; Qualität; Deutschland
Abstract	Der Autor versteht Schulverweigerung als Herausforderung für die ... Schule. Abgeleitet von dem bildungspolitischen und sozialpädagogischen Auftrag der Schule plädiert er dafür, die pädagogischen Antworten auf Schulabsentismus und daraus abgeleitete Arbeitsformen vorrangig in dieser selbst zu verorten, was seiner Ansicht nach vielfältige Änderungen des Schulalltags und der Lernorganisation voraussetzt. [Der Aufsatz gliedert sich in zwei Abschnitte:] 1) Von der funktional-administrativen Kontrolle der SchülerInnen zur intersubjektiven pädagogischen Verständigung aller Beteiligten. 2) Von der hierarchisch-gegliederten zur integrativen schulischen Kompetenzförderung. (DIPF(Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)