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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag, erschienen in einem Sammelband, der eine kritische Bilanz des bisherigen Diskurses zur interkulturellen Kompetenz ziehen will, ist ein empirisch gestützter Beitrag aus dem Schulbereich. Er zeigt auf, was interkultuelle Kompetenz bei Lehrer(inne)n bedeuten könnte oder müsste. "Die Autorin formuliert thesenartig Komponenten einer solchen Kompetenz, wobei sie auf ihre qualitative Untersuchung mit Referendaren zurückgreift, die zwei signifikant unterschiedliche Verarbeitungsmodi interkultureller Situationen ergab. Damit werden die kontrastierend einander gegenüber gestellten Haltungen und Fähigkeiten illustriert. Die Autorin betont einleitend, dass ihre Untersuchung "Prozessmerkmale" als Ergebnis der Auseinandersetzung mit interkulturellen Situationen, nicht aber Persönlichkeitseigenschaften zum Gegenstand hatte. Außerdem erörtert sie ... das Kompetenz-Performanz-Problem. Mehrere Kompetenzmerkmale, die die Autorin aufführt, lassen sich auch in [ anderen] Beiträgen [des Bandes] finden, wie überhaupt bei allem Dissens, selbst die radikalen Kritiken eingeschlossen, sich einige grundlegende Übereinstimmungen finden lassen. Das betrifft Warnung vor Kulturalisierungstendenzen und das Bemühen, diese zu vermeiden, die Ablehnung eines von instrumenteller Rationalität getragenen Kompetenzbegriffs und den Versuch, institutionelle Strukturen und Machtasymmetrien zu berücksichtigen." (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
Bender-Szymanski, Dorothea: Interkulturelle Kompetenz bei Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung. .
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