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Autor/inBrügelmann, Hans
TitelRose 1 ist Rose 2 ist Rose 3 ist ....
Offene Bedeutung durch geschlossene Gehirne.
QuelleAus: Die Schule neu erfinden. Neuwied: Luchterhand (2002) S. 179-184Verfügbarkeit 
ReihePädagogik und Konstruktivismus
BeigabenLiteraturangaben 15
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterWissen; Wahrnehmung; Schüler; Lernen; Lerntheorie; Unterricht; Gehirn; Konstruktivismus
AbstractIn diesem kurzen Essay ...[werden zwei Probleme diskutiert]: zum einen das Paradox 'geschlossener Gehirne', die trotzdem zu ähnlichen Modellen von Wirklichkeit kommen; zum zweiten die Frage, was ' Unterricht' bedeuten kann, wenn Lernen letztlich immer eigenaktive Konstruktion der 'Welt im Kopf' durch das Kind bedeutet.... Unterricht darf [laut Autor] nicht (mehr) als Transport von Wissen, sondern muss als Arrangement von von Lernmöglichkeiten begriffen werden: Unterricht kann Lernen wahrscheinlicher machen. Aber er kann Lernen nicht technologisch kontrollieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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