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Autor/inn/enHoffmann, Ute; Hofmann, Jeanette
TitelMonkeys, typewriters and networks.
The internet in the light of the theory of accidental excellence.
Gefälligkeitsübersetzung: Monkeys, Typewriters and netzorks. Das Internet im Licht der Theorie akzidentieller Exzellenz.
QuelleBerlin (2002), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese. 02101
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKultur; Intelligenz (Psy); Kommunikation; Kreativität; Verhalten; Akzeptanz; Computer; Medientechnik; Netzwerk; Internet
Abstract"Aus der Perspektive der Theorie von der zufälligen Entstehung herausragender Leistungen spricht vieles dafür, daß sich der Erfolg des Internet und der ihm zugrundeliegenden technischen Standards einer Reihe von kommunikationstechnischen Zufällen verdankt. Noch in den frühen 1990er Jahren galt das Internet in den Augen vieler Experten als akademisches Spielzeug ohne große Zukunft, denn es widersprach allen Konstruktionslehren herkömmlicher Telekommunikationsnetze. Der Paradigmenstreit, der in den 1970er Jahren zwischen der Telefonwelt und der sich herausbildenden Internetgemeinde ausbrach, drehte sich nicht nur um die 'rechte' Art von Übertragungstechnik. Es ging dabei auch um die - bis heute unentschiedene - Frage, wer über den Kommunikationsfluß herrscht: die Betreiber oder die Nutzer des Netzes? Der Aufsatz beschreibt zunächst unterschiedliche Netzarchitekturen und setzt diese in Beziehung zu den jeweiligen Kommunikationskulturen, die sich in ihre Gestalt eingeschrieben haben. Anschließend wird die an den Netzknoten beheimatete, kreative Umgebung dargestellt, deren Bedeutung für die rasche Ausbreitung des Internet nicht unterschätzt werden sollte. Am Beispiel des Usenet wird schließlich auf die regulativen Praktiken eingegangen, die sich im Rahmen der dezentralen Internetarchitektur bei den Kommunikationsdiensten gebildet haben." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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