null zoff & voll busy. Die erste Jugendgeneration des neuen Jahrhunderts. Ein Selbstbild.

Sonst. Personen	Zinnecker, Jürgen (Hrsg.); Behnken, Imbke (Mitarb.); Maschke, Sabine (Mitarb.); Stecher, Ludwig (Mitarb.)
Titel	null zoff & voll busy. Die erste Jugendgeneration des neuen Jahrhunderts. Ein Selbstbild. Gefälligkeitsübersetzung: No problem and totally busy. The first adolescent generation of the new century. A self-image.
Quelle	Opladen: Leske u. Budrich (2002), 176 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8100-3367-7
DOI	10.1007/978-3-663-10915-0
Schlagwörter	Bildung; Soziale Situation; Einstellung (Psy); Selbstbild; Generation; Jugend; Familie; Bildung; Deutschland; Familie; Freizeit; Jugend; Kind; Lebenswelt; Nordamerika; Schule; Sozialer Aufstieg; Selbstbild; Soziale Situation; Generation; Kind; Schule; Soziales Verhalten; Sozialer Aufstieg; Freizeit; Lebenswelt; Jugendlicher; Deutschland; Nordamerika
Abstract	Die vorliegende Studie porträtiert auf der Grundlage einer umfassenden Befragung von 8000 jungen Leuten zwischen zehn und achtzehn Jahren die Befindlichkeit, den Lebensstil und die Lebenslage einer neuen Jugendgeneration zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Sie verbindet Kinder- und Jugendbefragung, standardisierte und offene Befragung sowie freie Aufsätze und bezieht sie auf ein breites Themenspektrum. Durch die Verbindung von neu entwickelten Fragen und Aspekten vorangegangener Kinder- und Jugendbefragungen ist es möglich, Trends über Veränderungen von Kindheit und Jugend in den letzten Jahrzehnten empirisch nachzuzeichnen und die heutige Jugendgeneration mit vorangegangenen Generationen zu vergleichen. Die Studie über die zwischen 1983 und 1991 geborenen Kinder und Jugendlichen zeichnet ein sehr vielfältiges Bild der jungen Menschen. Sie sind interessiert an verlässlichen kulturellen Orientierungen, sie schaffen für sich neue kleine Ordnungen und sie streben nach Bildung als Grundlage für die eigene berufliche Zukunft. Außerdem sind sie engagiert im privaten Raum und weisen der Familie weiterhin eine große Bedeutung zu. (ICH).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)