Migrationssensibles Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe.

Autor/in	Teuber, Kristin
Titel	Migrationssensibles Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe. Gefälligkeitsübersetzung: Migration-sensitive action in child and youth welfare.
Quelle	Aus: Migrantenkinder in der Jugendhilfe. München (2002) S. 75-134Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Sozialpädagogischen Instituts im SOS-Kinderdorf e.V. Autorenband. 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN	1435-3016
Schlagwörter	Identität; Identitätsbildung; Interkulturelle Kommunikation; Migrationspolitik; Rassismus; Rechtslage; Qualifikationsanforderung; Sozialarbeiter; Ausländerarbeit; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Ausländer; Migrant
Abstract	In diesem Beitrag werden Fakten zur rechtlichen, ökonomischen und sozialen Situation von Migrantinnen und Migranten sowie Bedingungen ihrer spezifischen Identitätsentwicklung angerissen, die als Grundstock migrationsspezifischen Wissens zu verstehen sind. Darüber hinaus werden Anforderungen an spezifische Kompetenzen und migrationssensible Arbeitsstrukturen formuliert. Als Grundlage dient eine subjekttheoretische Position. Die Verfasserin kritisiert die Leitlinien und Intentionen der bundesdeutschen Zuwanderungspolitik, zeigt rassistische Ausgrenzungsmechanismen auf, schildert die Rechtslage und die Bildungs- und Erwerbssituation von Migrantinnen und Migranten und beschreibt Besonderheiten ihrer Identitätsentwicklung. Als Voraussetzungen für die Kinder- und Jugendhilfe in kulturell gemischten Kontexten werden interkulturelle Kompetenzen sowie Arbeitsstrukturen genannt, die für ein migrationssensibles Handeln förderlich sind. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)