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Autor/inBerth, Hendrik
TitelAlkoholkonsum bei jungen Erwachsenen.
Zusammenhang zu psychischen Beschwerden.
Gefälligkeitsübersetzung: Alcohol consumption among young adults : connection with mental problems.
QuelleBerlin: dissertation. de (2002), 228 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Dresden, Techn. Univ., Diss., 1996
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89825-369-4
SchlagwörterAngst; Psychische Störung; Diagnose; Abiturient; Alkoholkonsum; Angst; Diagnose; Erwachsener; Geschlecht; Psychische Störung; Schüler; Wein; Hochschulschrift; Missbrauch; Schüler; Geschlecht; Wein; Alkoholkonsum; Konsum; Hochschulschrift; Missbrauch; Abiturient; Erwachsener; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Dieses Buch ist entstanden als Teil eines umfangreichen Forschungsprojekts am Institut für Klinische Psychologie der Technischen Universität Dresden. Im Zeitraum September 1994 bis September 1995 wurden 254 männliche und 393 weibliche (insgesamt 653) Dresdener Abiturienten (Durchschnittsalter 18,2 Jahre) mit Fragebögen und teilweise mit mündlichen Interviews untersucht. Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in die Alkoholproblematik allgemein und in verschiedene Aspekte des jugendlichen Alkoholkonsums/ -missbrauchs und Alkoholabhängigkeit. Nach einem Überblick über ausgewählte, vorliegende Studien zum Thema Alkohol und Jugend und einem Abschnitt zur Alkoholthematik in der ehemaligen DDR, werden hier die Aussagen der Dresdener Probanden zu ihrem Alkoholkonsum dargestellt, kritisch betrachtet und anschließend mit einigen vorliegenden Studien verglichen. 8,42 Prozent der Befragten lebten abstinent, als Problemtrinker sind 23,6 Prozent der männlichen und 7,8 Prozent der weiblichen Befragten zu kennzeichnen. Das bevorzugte Getränk aller Befragten ist Wein. Männer bevorzugten Bier. Aus den Mengen- und Häufigkeitsangaben der Probanden wurde ein Quantity-Frequency-Index berechnet. Der Konsum der Abiturienten ist im Vergleich zu anderen Studien nicht auffällig. Als stark alkoholismusgefährdet sind 5,9 Prozent der Schüler und 1,3 Prozent der Schülerinnen zu kennzeichnen. Von den 232 mündlich befragten Abiturienten erfüllten 31 Prozent die Kriterien für eine Diagnose gemäß DSM-III-R. Die am häufigsten vorkommende Störung ist die Sozialphobie. Zwischen Alkoholkonsum und diagnostizierten psychischen Störungen gemäß DSM-III-R besteht in der untersuchten Stichprobe kein Zusammenhang. Bei den untersuchten Schülern wurden ebenfalls keine, bzw. kaum Zusammenhänge bei der Untersuchung des Verhältnisses zwischen hohem Alkoholkonsum und dem Vorliegen anderer psychischer Beschwerden gefunden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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