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Autor/inHeins, Volker
TitelGlobalisierung und soziales Leid.
Bedingungen und Grenzen humanitärer Politik.
Gefälligkeitsübersetzung: Globalization and social suffering : conditions and limits of humanitarian policy.
QuelleAus: Befreiung aus der Mündigkeit : Paradoxien des gegenwärtigen Kapitalismus. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2002) S. 195-220Verfügbarkeit 
ReiheFrankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37080-8
SchlagwörterEntwicklungssoziologie; Afrika; Entwicklungspolitik; Kind; Wirtschaftsentwicklung; Modernisierung; Kinderarbeit; Kinderschutz; Entwicklungssoziologie; Kinderschutz; Humanitäre Hilfe; Globalisierung; Kind; Entwicklungsland; Entwicklungspolitik; Humanitäre Hilfe; Menschenrechte; Globalisierung; Kinderarbeit; Wirtschaftsentwicklung; Krisenbewältigung; Modernisierung; Afrika
AbstractNach einer kompakten Begriffsbestimmung der Globalisierung untersucht der Autor "den Zusammenhang von Globalisierungsprozessen, Erscheinungsformen sozialen Leides und politischen Interventionsstrategien zur Bekämpfung dieses Leids". In einem ersten Schritt werden drei Varianten der Globalisierungsthese und ihre entsprechenden sozialen Theodizeen beschrieben: (1) die Theorie der reflexiven Modernisierung nach Beck und Giddens, (2) 'neomalthusianische' Erklärungsansätze und (3) die apokalyptische Version der Globalisierungsthese. Im Anschluss erfolgt die Darstellung von Möglichkeiten einer "alternativen Globalisierungsdiagnostik". An Fallbeispielen afrikanischer Krisengebiete wird dabei der These nachgegangen, "dass die Globalisierung in 'paradoxalen' Begriffen verstanden werden sollte", womit die Beobachtung einer "geordneten Parallelität entgegengesetzter Trends" gemeint ist. In einem dritten und abschließenden Schritt werden die politischen Versuche, soziales Leid bzw. humanitäre Notlagen weltweit zu bekämpfen, diskutiert. Am Beispiel der geforderten Globalisierung von Kinderrechten werden die Paradoxien der angestrebten Leidminderung aufgezeigt, indem die Konfrontation "mit selbsterzeugten gegenläufigen Wirkungen" erläutert wird. (ICG).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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