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Autor/inn/enBrinkmann, Christian; Schober, Karen
TitelVerlaufsuntersuchungen bei Arbeitslosen 1974/75 und 1981/83.
Gefälligkeitsübersetzung: Process analyses of unemployment persons in 1974/75 and 1981/83.
QuelleAus: Arbeitslose im Blick der Sozialforschung : ausgewählte Studien aus der Geschichte der empirischen Arbeitslosenforschung im deutschsprachigen Raum. Münster: Lit Verl. (2002) S. 32-43Verfügbarkeit 
ReiheSozialforschung, Arbeit und Sozialpolitik. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-6343-3
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Psychische Belastung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Deutschland; Empirische Sozialforschung; Berufliche Integration; Psychische Belastung; Arbeitsmarktforschung; Konsequenz; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktforschung; Berufliche Integration; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Konsequenz; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag referiert und kommentiert die folgenden empirischen Studie in ihrer Relevanz für die gegenwärtige Arbeitslosenforschung: (1) Christian Brinkmann, Karen Schober: Methoden und erste Ergebnisse aus der Verlaufsuntersuchung des IAB bei Arbeitslosen (Zugänge Ende 1981). In: MittAB, Jg.15, H.4/1982; (2) Christian Brinkmann: Die individuellen Folgen langfristiger Arbeitslosigkeit. In: MittAB, Jg. 17, H.2/1984; (3) Christian Brinkmann: Arbeitslosigkeit und Mobilität. In: MittAB, Jg.10, H.2/1977; (4) Karen Schober: Die soziale und psychische Lage arbeitsloser Jugendlicher: In: MittAB, Jg.20, H.4/1987. Arbeitslosigkeit stellte in der Bundesrepublik Deutschland seit Ende der 50er Jahre - gemessen an der globalen Arbeitslosenquote und speziell unter den Gesichtspunkten der Arbeitsmarktpolitik - kein nennenswertes Problem dar. Bei anhaltend hohem Wirtschaftswachstum und einem rückläufigen deutschen Erwerbspersonenpotential war die Situation auf dem Arbeitsmarkt bis Anfang der 70er Jahre vielmehr durch einen anhaltend hohen Beschäftigungsstand, partielle Arbeitskräfteknappheit und zunehmende Beschäftigung von Ausländern gekennzeichnet. Mitte der 70er Jahre war dieser Zustand beendet, seitdem herrscht eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit als nunmehrige "Normalität". Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit führte 1975 eine schriftliche Repräsentativbefragung einer Stichprobe der bei den Arbeitsämtern registrierten Arbeitslosen durch, um Ursachen und Selektivität der Arbeitslosigkeit, die Belastungen der Arbeitslosen und ihre beruflichen Wiedereingliederungschancen zu ermitteln. In Anknüpfung daran erfolgte 1981 eine weitere Befragung, die 1983 durch eine mündliche Zweitbefragung ergänzt wurde. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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