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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFeichtinger, Barbara (Hrsg.); Wöhrle, Georg (Hrsg.)
TitelGender studies in den Altertumswissenschaften.
Möglichkeiten und Grenzen.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender studies in the science of ancient cultures : possibilities and limits.
QuelleTrier: Wissenschaftl. Verl. Trier (2002), 124 S.Verfügbarkeit 
ReiheIPHIS. 1
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88476-465-9
SchlagwörterKindheit; Feminismus; Frau; Geschlechterforschung; Erkenntnis; Frau; Mädchen; Recht; Altertumswissenschaft; Feminismus; Recht; Interdisziplinarität; Geschlechterforschung; Erkenntnis; Geschichte (Histor); Altertumswissenschaft; Interdisziplinarität; Tagungsbericht; Mädchen
Abstract"Auch das Trierer Diskussionsforum, das eine inhaltlich breite Palette von Vortragsthemen bot, hatte sich eine Leitfrage gestellt: Was vermag eine genderorientierte Forschung für die altertumswissenschaftlichen Disziplinen zu leisten? Die einhellige Antwort, um sie gleich vorwegzunehmen, lautete: Erkenntnisgewinn. Die Genderperspektive erschließe neue Horizonte oder lasse Altbekanntes in neuem Licht erscheinen und stelle damit zwischenzeitlich eine unverzichtbare Säule im Methodenrepertoire der Altertumswissenschaften dar." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Barbara Feichtinger: Gender Studies in den Altertumswissenschaften. Rückblicke, Überblicke, Ausblicke (11-23); Elisabeth Herrmann-Otto: Frauen im römischen Recht. Mit einem Ausblick auf Gender Studies in der Alten Geschichte und der antiken Rechtsgeschichte (25-40); Georg Wöhrle: Auf der Suche nach der verlorenen Kindheit. Die Grabepigramme von Anyte und Erinna oder: Vom Telos eines Mädchens (41-48); Sabine Föllinger: Frau und Techne: Xenophons Modell einer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung (49-63); Charlotte Schubert: Homo politicus - Femina privata? Fulvia: Eine Fallstudie zur späten römischen Republik (65-79); Andrea Malits und Therese Fuhrer: Stationen einer Impotenz. Zur Funktion der Frauenfiguren Quartilla, Circe, Oenothea und Proselenos in Petrons Satyrica (81-96); Henriette Harich-Schwarzbauer: Erinnerungen an Hypatia von Alexandria. Zur fragmentierten Philosophenbiographie des Synesios von Kyrene (97-108); Christiane Reitz und Wolfgang Schibel: Die gelehrte Frau des Quattrocento: Fakten und Fiktionen damals und heute (109-122).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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