Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hank, Karsten; Andersson, Gunnar |
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Institution | Max-Planck-Institut für Demografische Forschung |
Titel | Parental gender indifference or persistent sex preferences for children at the turn to the 21st century? A reflection on Pollard and Morgan (2002) with reference to the Swedish case. Gefälligkeitsübersetzung: Ist Eltern zu Beginn des 21. Jahrhunderts das Geschlecht ihrer Kinder gleichgültig oder gibt es weiterhin Geschlechts-Präferenzen? : Überlegungen zu Pollard und Morgan (2002) am Beispiel Schwedens. |
Quelle | Rostock (2002), 9 S.
PDF als Volltext |
Reihe | MPIDR Working Paper. 2002049 |
Beigaben | grafische Darstellungen 2 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Generatives Verhalten; Frau; Eltern; Kind; Geschlecht; Geschlechtsspezifik; Präferenz; Schweden |
Abstract | In ihrem kürzlich (2002) in der ASR veröffentlichten Artikel zur Geschlechtsstruktur von ersten, zweiten und dritten Geburten argumentieren Pollard und Morgan, dass Veränderungen in den gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen - vor allem gestiegene Chancen für Frauen - den Einfluss des Geschlechts von Kindern auf das Geburtenverhalten der Eltern gemindert haben. Wäre dies so, dürfte man in Ländern mit einem hohen Maß an Gleichheit der Geschlechter keine Geschlechtspräferenzen für Kinder finden. In dieser Untersuchung werden Daten der amtlichen Statistik für Schweden aus den Jahren 1961 bis 1999 ausgewertet. Es zeigt sich, dass auch in der für die Gleichheit der Geschlechter bekannten Gesellschaft Schwedens bis heute eine eindeutige Präferenz für jeweils ein männliches und ein weibliches Kind besteht. (ICEÜbers). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2004_(CD) |