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Autor/inMooraj, Margit
TitelFrauen, Männer und Technik.
Ingenieurinnen in einem männlich besetzten Berufsfeld.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (2002), 144 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Magister-Arbeit.
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 22, Soziologie. 374
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0721-3379
ISBN3-631-39172-2
SchlagwörterFrau; Geschlechterrolle; Beruf; Berufswahl; Frau; Ingenieur; Männerberuf; Geschlechterrolle; Hochschulschrift; Studienfach; Berufserwartung; Ingenieurwissenschaft; Segregation; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufserwartung; Berufsproblem; Berufsinformation; Berufswahl; Ingenieur; Männerberuf; Berufliches Selbstverständnis; Studienwahl; Studiensituation; Studienfach; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift
Abstract"Nach der Einleitung (Kap. 1), welche die Ziele der Arbeit vorgibt und die untersuchungsleitenden Thesen formuliert, widmet sich die Verfasserin in Kap. 2 der Inhaltsanalyse einer Werbekampagne zur Erhöhung des Frauenanteils in ingenieurwissenschaftlichen Berufen und eruiert deren implizite, in ihren mittelbaren und verdeckten Diskriminierungen z. T. entlarvende Annahmen mit dem geschlechtersensiblen Blick der Soziologin, Kap. 3 enthält eine mit aktuellem Datenmaterial, z. B. auch Hörfunkmanuskripten und Publikationen der Bundesanstalt für Arbeit (BA) sowie des Deutschen Ingenieurinnen Bundes (dib), belegte Analyse des Ist-Zustandes auf diesem traditionell männlich besetzten Berufsfeld. In diesem Zusammenhang thematisiert werden u. a. die geschlechtsspezifische Segmentierung des Arbeitsmarktes für IngenieurInnen, spezielle Frauentutorien während des Studiums und die Frage der (Un-)Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Auf diesen empirisch ausgerichteten Teil folgt in den Kap. 4-6 der theoretisch angelegte Untersuchungsteil. Dieser beleuchtet nach einer Rezeption des Habitus-Konzepts, der Theorie des sozialen Raumes und der unterschiedlichen Kapitalarten von Pierre Bourdieu (Kap. 4) zunächst das Geschlechterverhältnis als Herrschaftsverhältnis (Kap. 5). Die daraus gewonnenen Einsichten wendet die Verfasserin in Kap. 6 auf das untersuchte Berufsfeld an und beschreibt es als Spielfeld der (Männer-)Macht. In der Schlussbetrachtung in Kap. 7 entwickelt die Autorin Vorschläge zur Beseitigung der Unterrepräsentanz von Frauen im IngenieurInnenberuf, die über bisherige Versuche in dieser Richtung hinausgehen. In einem kurzen Anhangsteil finden sich eine Übersicht über ingenieurwissenschaftliche Studienfächer sowie eine Auswahl einschlägiger Werbematerialien." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Theorieanwendung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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