Soziometrische Beziehungen und Fremdenfeindlichkeit in Schulklassen mit unterschiedlichem Ausländeranteil.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Dollase, Rainer; u.a.
Titel	Soziometrische Beziehungen und Fremdenfeindlichkeit in Schulklassen mit unterschiedlichem Ausländeranteil.
Quelle	Aus: Jugendgewalt und Rechtsextremismus. Weinheim: Juventa (2002) S. 183-194Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 20; Tabellen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-0477-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Soziometrie; Konflikt; Vorurteil; Schulklasse; Fremdheit; Fremdenfeindlichkeit; Ausländeranteil; Deutscher; Türke; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Autoren wirken in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie an nordrhein-westfälischen Schulen dem populären Vorurteil entgegen, Klassen mit hohem Ausländeranteil seien per se problematische Klassen. Sie belegen vielmehr, dass - im Sinne einer modifizierten Kontakthypothese - Fremdenfeindlichkeit in Klassen mit einem geringen Ausländeranteil eher hoch, in Klassen mit einem hohen Ausländeranteil - und zwar vor allem, wenn es sich um Klassen mit einer multikulturellen Schülerschaft handelt - hingegen eher niedrig ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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