Wege zur Aktivierung der Erkenntnistaetigkeit des Hilfsschuelers.

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Autor/in	Letschinskaja, T. L.
Titel	Wege zur Aktivierung der Erkenntnistaetigkeit des Hilfsschuelers.
Quelle	In: Die Sonderschule, 29 (1984) 5, S. 274-277Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0038-1357; 0323-4592
Schlagwörter	Intelligenz (Psy); Kognitive Entwicklung; Wahrnehmung; Soziale Integration; Arbeitswelt; Geistige Behinderung; Sonderschule; Wahrnehmung; Erkenntnistheorie; Sowjetunion; Soziale Integration; Unterrichtsmethode; Kognitive Entwicklung; Bedürftigkeit; Förderung; Förderung; Unterrichtsmethode; Arbeitswelt; Erkenntnistheorie; Geistige Behinderung; Sonderschule; Bedürftigkeit; Theoretische Schrift; Geistig Behinderter; Lernbehinderter; Sowjetunion
Abstract	Es werden die Ergebnisse der Untersuchungen der Defektologen des Paedagogischen Instituts "M. A. Gorki" (Minks) zur Erkenntnistaetigkeit von Hilfsschuelern mit der Zielsetzung einer Erhoehung der Qualitaet der Bildung anomaler Kinder beschrieben. Experimentelle Daten zur Nutzung von Lernmoeglichkeiten, zur visuellen Wahrnehmung und zu kognitiven Prozessen oligophrener Schueler weisen auf die Notwendigkeit einer korrektiven Erziehungsarbeit hin, die sich auf die Herausbildung von geistigen Handlungen ausrichten sollte. Entsprechende Unterrichtsverfahren werden diskutiert, wobei die Koordination der verschiedenen Faecher und ein bewusstes Nutzen praktischer Erfahrungen betont werden. Hauptschwerpunkte der paedagogischen Massnahmen zur Foerderung der Erkenntnistaetigkeit sind die Erfassung individueller Besonderheiten der intellektuellen Entwicklung, die Verstaerkung der korrektiven Gerichtetheit der Unterrichtsprozesse, Herausbildung von Wissen durch praktische Taetigkeit, die Betonung selbstaendigen Arbeitens und die Verbindung der verschiedenen Fachgebiete in Theorie und praktischer Anwendung.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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