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Autor/inDallinger, Ursula
InstitutionUniversität Bamberg / Staatsinstitut für Familienforschung
TitelFamilienpflege in Bayern: die Situation der Familienpflegerinnen.
Die Situation der Familienpflegerinnen.
Gefälligkeitsübersetzung: Domestic assistance in Bavaria: the situation of female domestic assistants.
QuelleBamberg (2001), 91 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Reiheifb-Materialien. 5-2001
BeigabenAnhang; grafische Darstellungen 18; Tabellen 17
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-116505
SchlagwörterSozialisation; Familie; Pflegesatz; Krankenversicherung; Gesetz; Familienpflege; Familienpflegerin; Jugendhilfe; Pflegeeltern; Pflegekind; Pflegschaft; Pflege; Bayern; Deutschland
AbstractDer vorliegende Kurzbericht zur Situation der Familienpflege in Bayern stellt in geraffter Form die wichtigsten Ergebnisse aus dem gleichnamigen Forschungsprojekt zusammen. Familienpflege durch professionelle Familienpflegerinnen setzt immer dann ein, wenn die Familie selbst bei einer gravierenden Erkrankung oder bei Krankenhaus- und Kuraufenthalt der haushaltführenden Person keine Möglichkeiten hat, Haushaltsversorgung und Kinderbetreuung zu gewährleisten. Da Hausarbeit und Kinderbetreuung immer noch meist von den Müttern geleistet werden, ist Familienpflege eine zugleich familien- und gesundheitspolitisch wichtige Dienstleistung, zu der aber bislang kaum Studien vorliegen. Dieser Bericht schließt diese Lücke und präsentiert empirische Ergebnisse aus verschiedenen Erhebungen und Datenquellen. Im ersten Kapitel werden die Rahmenbedingungen der Familienpflege genannt. Kapitel zwei beschreibt die Entwicklung der Leistungen der Krankenkassen für Familienpflege. Im dritten Kapitel geht die Autorin auf die berufliche und familiäre Situation der Familienpflegerinnen ein. In Kapitel vier werden der familiale Wandel und die Veränderung der beruflichen Herausforderungen beleuchtet. Im fünften Kapitel untersucht die Autorin die soziale Lage der versorgten Familien und geht dann auf deren Wünsche und Perspektiven ein. Abschließend wird Familienpflege aus der Sicht der Kostenträger betrachtet. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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