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Autor/inAdloff, Frank
InstitutionMaecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft
TitelCommunity Service und Service-Learning - eine sozialwissenschaftliche Bestandsaufnahme zum freiwilligen Engagement an amerikanischen Schulen und Universitäten.
QuelleBerlin (2001), 41 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheOpuscula. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1868-1840
URNurn:nbn:de:0243-032001op051
SchlagwörterGemeinschaft; Persönlichkeitsentwicklung; Curriculum; Gemeinschaft; Schüler; Schule; Student; Universität; Persönlichkeitsentwicklung; USA; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Soziales Engagement; Freiwilligkeit; Schule; Schüler; Soziale Kompetenz; Curriculum; Bürgerschaftliches Engagement; Soziales Engagement; Universität; Freiwilligkeit; Student; USA
AbstractIn den letzten Jahren haben amerikanische Universitäten, Colleges und Schulen vermehrt Anstrengungen unternommen, Schüler und Studenten zu freiwilligem Engagement zu motivieren. Dieses freiwillige Engagement richtet sich auf die angrenzende Nachbarschaft der Schule oder Universität und wird zumeist als Community Service bezeichnet. Eine Unterform, das Service-Learning, integriert das freiwillige Engagement in den Unterricht bzw. die Seminare und zielt auf die Persönlichkeitsentwicklung der SchülerInnen und StudentInnen ab. Im Jahr 1999 boten über 80 Prozent der High Schools Möglichkeiten für ein freiwilliges Engagement an. Service-Learning Programme werden von etwa 46 Prozent der High Schools angeboten. Weit über 50 Prozent der Studenten und Studentinnen an amerikanischen Colleges und Universitäten engagieren sich freiwillig. Als positive Effekte dieser Programme gelten der Aufbau sozialer Kompetenzen und gemeinschaftlicher Bezüge sowie die Einübung bürgerschaftlichen Engagements. Service-Learning Programme werden von der amerikanischen Bundesregierung gefördert. Es wird eine Politik der Institutionalisierung des Engagements über die Einfügung in das Curriculum betrieben. Studierende und Lehrende werden so in ein System institutioneller Anreize eingebunden.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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