Im Religionsunterricht mit Bildern sprechen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kopp, Manfred
Titel	Im Religionsunterricht mit Bildern sprechen.
Quelle	In: Schönberger Hefte, 13 (1983) 1, S. 16-21Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-6128
Schlagwörter	Bild; Bildnerisches Gestalten; Fotografie; Religionsunterricht; Sprache; Fachdidaktik; Bildbetrachtung; Sekundarstufe I; Didaktische Grundlageninformation; Fotografie; Fachdidaktik; Sprache; Bild; Bildbetrachtung; Bildnerisches Gestalten; Religionsunterricht
Abstract	Die Einbeziehung und Behandlung von produktiven und religioes belangvollen Bildern im Religionsunterricht wird mit dem Hinweis auf die bildhafte Sprache der Bibel angeregt und unter anderem damit begruendet, dass solche Bilder Gespraechsanlaesse schaffen, die Artikulation von Erfahrungen und Gefuehlen der Schueler befoerdern und zur Entdeckung unterschiedlicher Sichtweisen und Interpretationen fuehren koennen. Vorgeschlagen wird der Einsatz des Mediums Fotographie als aktives Gestaltungselement im Religionsunterricht, weil Schueler haeufig schon eigene Kameras besitzen und die dafuer erforderlichen technischen Kenntnisse gering sind. Zudem seien recht schnelle Fortschritte beim Produzieren von Fotos zu erreichen. Dass Schueler selber Photos machen und die Ergebnisse reflektieren, biete die Moeglichkeit einer differenzierten Beurteilung der Bildersprache, die zwar Gott nicht beschreiben, aber helfen kann, seinem Wirken anschaulich nachzuspueren. Abschliessend werden technische Verfahren der Fotographie genannt, und eines davon, das Chemogramm, das auf Schueler eine besondere Faszination ausueben soll, genauer erlaeutert. Von diesem sind auch Bildbeispiele abgedruckt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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