Globalizing technologies and academic publishing.

Autor/in	Ferreira, Maria José M.
Titel	Globalizing technologies and academic publishing. Gefälligkeitsübersetzung: Die Globalisierung der Technologien und das akademische Verlagswesen.
Quelle	Aus: Nonhoff, Martin (Hrsg.): PostModern productions. (2001) S. 69-81Verfügbarkeit
Reihe	Discursive productions. Text - culture - society. 3
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-5762-X
Schlagwörter	Herrschaft; Kommunikation; Informations- und Kommunikationsmedien; Informationsgesellschaft; Technologie; Freiheit; Widerstand (Pol); Globalisierung; Hochschullehrer; Hochschule; Kontinuität; Alternative; Diskurs; Habitus; Kommunikationsbedingung; Publikation; Bildungseinrichtung; Student; Information; Informationstechnologie; Bourdieu, Pierre
Abstract	Die Autorin stellt fest, dass die akademische Verwendung globalisierender Technologien von der Forschung vernachlässigt wird. Sie analysiert die Muster des Umgangs von Seiten der Dozenten und der Studenten mit neuen Technologien in ihrer Publikationspraxis. Dabei werden sowohl Muster der Anpassung und Modifikation als auch der Ablehnung thematisiert. Die akademische Praxis der Kommunikation hat sich verändert und wird sich weiter durch die Implementierung neuer Technologien in Universitäten verändern. Der Widerstand gegen die Veränderungen wird als ein Indiz interpretiert sowohl für die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung von Kontinuität in der Hochschulbildung als auch für die Entwicklung von parallelen Mitteln zur Publikation als einer Form der akademischen Kommunikation. Die Verfasserin analysiert die kulturelle Praxis hinsichtlich der innovativen Wirkungen der neuen Informations- und Kommunikationsmedien. Die technologische Entwicklung scheint, so die These, die Wissensproduktion zu begünstigen, wenn sie den Interessen der Herrschenden dienen. Mit Hilfe der technologischen Medien wird kontrolliert, wie und wo veröffentlicht und welche Materialien verwendet werden. Die Entwicklung der Technologie wird lediglich diese Form der Institutionalisierung unterstützen. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1