Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Stang, Richard (Hrsg.) |
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Institution | Deutsches Institut für Erwachsenenbildung |
Titel | Bibliotheken und lebenslanges Lernen. Lernarrangements in Bildungs- und Kultureinrichtungen. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2001), 205 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7639-1819-1 |
Schlagwörter | Informelles Lernen; Lernumgebung; Lernkultur; Lernort; Kunst; Kunstbetrachtung; Dienstleistung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Zielgruppenarbeit; Lebenslanges Lernen; Kulturelle Aktivität; Innovation; Bibliothek; Institution; Deutschland; Skandinavien; Stuttgart |
Abstract | Die Beiträge dieses Bandes konzentrieren sich auf die Frage, welche Rolle Bibliotheken in der dynamischen Entwicklung neuer Lernarrangements und Lernkulturen und bei der Umsetzung des lebenslangen Lernens haben. Vor dem Hintergrund eines Projektes des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung, das in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Stuttgart durchgeführt wird, werden einige Beispiele für innovative Lernarrangements in Bibliotheken vorgestellt. Die Auswertung dieser Initiativen verweist in mehrfacher Hinsicht darauf, wie wirkungsvoll das Zusammenwirken unterschiedlicher Ressourcen und professioneller Kompetenzen für die Förderung des Prinzips des lebenslangen Lernens ist. Während Bibliotheken geeignete Supportstrukturen und anregende Initialformen für individuelle Lernprozesse bieten, können Angebote zur Bildungs- und Lernberatung weitere Zugänge und Übergänge im Lernen ermöglichen. Solche institutionellen Vernetzungen illustrieren, dass die neuen Lehr- und Lernkulturen ein weiterentwickeltes professionelles, erwachsenenpädagogisches Handeln erfordern. Dies zeigt sich auch bei den "Lernsettings" in anderen Kultureinrichtungen. Auch informelles Lernen steht in einem produktiven Verhältnis zu notwendigen professionellen und institutionellen Unterstützungsleistungen für das lebenslange Lernen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2002_(CD) |