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Autor/inWetzel, Ralf
TitelKognition und Sensemaking.
Gefälligkeitsübersetzung: Cognition and sensemaking.
QuelleAus: Moderne Organisationstheorien. Eine sozialwissenschaftliche Einführung. Wiesbaden: Gabler (2001) S. 153-200
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-409-11874-8
DOI10.1007/978-3-322-92979-2
SchlagwörterSinn; Forschungsmethode; Organisationsforschung; Organisationstheorie; Begriff; Kognition; Angewandte Wissenschaft; Methodik; Organisation; Praxisbezug
AbstractDie kognitive Organisationstheorie geht davon aus, dass die grundlegenden Wesenszüge von Organisationen, ihre Strukturen, Prozesse und Funktionen mehr oder weniger direkt durch die Merkmale menschlicher Problemlösungs- und Informationsverarbeitungsprozesse bedingt bzw. mit ihnen vergleichbar sind. Aus der kognitiven Forschungstradition entspringt wiederum ein jüngerer Zweig: der Ansatz der "Organizational Sensemaking Studies", in dem die Herstellung und Aufrechterhaltung von Bedeutung in und durch Organisationen untersucht wird. Dabei stellt Sinn die Grundlage menschlichen Seins, d.h. die Ursache und Wirkung allen menschlichen Denkens und Handelns dar. Das Kapitel beginnt mit einigen Grundüberlegungen und einem Überblick über wichtige Autoren und Daten zur kognitiven Organisationsforschung und zu den Sensemaking Studies. Im Anschluss daran werden die basistheoretische Verankerung der Sensemaking Studies, die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und deren Verwendungsweisen, die Methoden sowie das klassische Prozessmodell von Karl Weick über Sensemaking in Organisationen vorgestellt. Darüber hinaus werden die wissenschaftlichen Anwendungsfelder und der Praxisbezug der kognitiven Organisationstheorie skizziert und Empfehlungen zur Primär- und Sekundärliteratur gegeben. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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