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Autor/inMelzer, Wolfgang
TitelZur Veränderung der Generationenbeziehungen in Familie und Schule.
QuelleAus: Studien zur Schul- und Bildungsforschung. 15. Pädagogische Generationsbeziehungen. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 213-238Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 27; Tabellen 4; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehungsstil; Kommunikation; Konflikt; Generationenbeziehung; Familie; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Eltern; Familie; Kommunikation; Konflikt; Lehrer; Schüler; Schule; Teilnahme; Erziehungsstil; Mitarbeit; Schulentwicklung; Eltern; Kind-Eltern-Beziehung; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Bevölkerungsentwicklung; Teilnahme; Mitarbeit; Ost-West-Vergleich; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDieser Beitrag... zielt darauf ab, Belastungen für den Individuationsprozess der Jugendlichen mit dem Klima der Generationsbeziehungen zusammenzuführen. Getrennt für Familie und Schule wird deshalb gefragt, wie Generationsbeziehungen in Fragen der Teilhabe und Anerkennungskultur eingebettet sind. Für die Familie geht der Autor von zunehmend kofigurativen Verhältnissen zwischen Eltern und ihren Kindern aus, in denen die dominante Position der Eltern relativiert ist. Ein angenehmes Umgangsklima verbindet sich dabei mit einem deutlichen Anstieg der Konvergenz von Einstellungen und Orientierungen in der Familie. Für die Schule scheint dieses Klima schwieriger herstellbar und ist das Verhältnis der Generationen eher als Divergenz zu bezeichnen. Dabei wird besonders für Ostdeutschland von einer insgesamt regideren Schulkultur und geringer entwickelten Schülerpartizipation ausgegangen. Als zentraler Hintergrund dafür wird die strukturelle Differenz von Familie und Schule betont, die dazu führt, dass in [der] Schule die Ausbildung von Generationsbeziehungen erschwert wird. In Anknüpfung an frühere Überlegungen entwirft der Autor ein Theoriemodell des intergenerativen Umgangs von Lehrern, Eltern und Schülern, dass in der Stärkung und Anerkennung und Partizipation einen geeigneten Ansatzpunkt für Schulentwicklung sieht. Eltern und Lehrer kommen dabei als nichtprofessionelle Pädagogen im Interesse der Kinder/ Schüler in der Schule zusammen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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