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Autor/inHelms, Dietrich
TitelDer Humanismus und die musikalische Erziehung der Frau in der Renaissance.
QuelleAus: Schoenebeck, Mechthild von (Hrsg.): Vom Umgang des Faches Musikpädagogik mit seiner Geschichte. Essen: Verl. Die Blaue Eule (2001) S. 63-81
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-102216
SchlagwörterPädagogik; Erziehungsziel; Bildungsgeschichte; Frau; Frauenbild; Frauenforschung; Mädchenbildung; Geschlechterforschung; Adel; Begründung; Europa; Frau; Humanismus; Mädchenbildung; Musik; Pädagogik; Bürgertum; Erziehungsziel; Freizeitgestaltung; Frauenbild; Tugend; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Geschichte (Histor); Musik; Musikpädagogik; Ethische Erziehung; Humanismus; Tugend; Adel; Freizeitgestaltung; Renaissance (Epoche); Begründung; Bürgertum; Erasmus von Rotterdam; Vives, Juan Luis; Europa
Abstract"Der folgende Beitrag versteht sich als ein Kapitel einer Geschichte der Begründungen und Begründungszusammenhänge der Musik in der Erziehung, die auch angesichts des Rechtfertigungsdrucks der Musikerziehung zur Systematisierung der Argumentation und als Basis neuer Ansätze zu schreiben wäre. Entsprechend diesem Ziel der Darstellung diskutiert der Artikel vornehmlich die Erziehungstheorie der Humanisten, auf die Praxis der Musikerziehung wird nur im Zusammenhang mit ihrem Einfluss auf die Theorie verwiesen." Unter dem Gesichtspunkt, "dass die Epochengliederungen der etablierten Geschichtsschreibung nicht unbedingt mit Abschnitten in der Geschichte der Frau in Übereinstimmung zu bringen sind", lautet daher eine zentrale Fragestellung des Verfassers, ob es den Humanismus auch für Frauen gab. Er thematisiert das vormals herrschende Frauenbild und verdeutlicht "die Kontinuität der Vorstellungen von gebildeten Frauen", da "eine öffentliche Demonstration von Bildung [über Jahrhunderte hinweg] als männlich empfunden und mit dem Vorwurf der 'Schamlosigkeit' oder gar der Unkeuschheit quittiert wurde". (DIPF/Orig./werner).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2005_(CD)
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