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Autor/inLewin, Dirk
TitelStudierbereitschaft von SchülerInnen in Sachsen-Anhalt.
QuelleAus: Schule - Studium - Arbeitsmarkt. Dokumentation einer Tagung zur Studierbereitschaft von SchülerInnen und zu Arbeitsmarktperspektiven für AkademikerInnen / Fabel, Melanie (Mitarb.). Halle, Saale (2001) S. 16-24Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 16; Grafiken 3; Anmerkungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86010-621-X
SchlagwörterAkademiker; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Hochschulzulassung; Region; Sachsen-Anhalt; Schüler; Hochschule; Studienberechtigter; Studienmotivation; Studienfach; Sammelwerk; Schüler; Region; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Berufschance; Studierquote; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienmotivation; Studierwilligkeit; Studienfach; Akademiker; Hochschule; Einflussfaktor; Sammelwerk; Sachsen-Anhalt
AbstractDer Autor berichtet über ausgewählte Ergebnisse einer Gymnasiastenbefragung in Sachsen-Anhalt. Die Untersuchungen weisen nach, dass der Anteil der studierwilligen Gymnasiasten von 74 Prozent auf 64 Prozent gesunken ist. Rund ein Drittel der Hochschulzugangsberechtigten streben derzeit kein Studium an. Zusätzlich verschärft eine weitere landestypische Besonderheit die aktuelle Situation. Lediglich 42 Prozent der studierwilligen Landeskinder streben ein Studium an einer Hochschule in Sachsen-Anhalt an. Die Mehrzahl der Studierwilligen bevorzugt einen Studienort außerhalb des eigenen Bundeslandes. Vor allem innovative Studienangebote der sachsen-anhaltischen Hochschulen, günstige Betreuungsrelationen und Studienbedingungen an den Hochschulen des Landes sowie deutlich geringere finanzielle Aufwendungen für ein Studium in der Nähe des Heimatortes sind wesentliche Beweggründe, die letztlich 57 Prozent der studierwilligen Landeskinder zu einem Studium im eigenen Bundesland veranlassen. Die Bedeutsamkeit des Interesses am Studium und die berufliche Verwertbarkeit des Studiums dominieren deutlich die Bereitschaft der Hochschulzugangsberechtigten ein Studium aufzunehmen. (HoF/Autorreferat).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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