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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Lischka, Irene (Hrsg.); Wolter, Andrä (Hrsg.): Hochschulzugang im Wandel? Entwicklungen, Reformperspektiven und Alternativen.Weinheim; Basel: Beltz (2001) S. 163-175Verfügbarkeit
Der Beitrag dokumentiert, wie die Übergänge zwischen dem sekundären und tertiären Bildungssektor fließender werden ... . Der Autor beleuchtet die Entstehungsgeschichte und die Spezifik dualer Studiengänge sowohl gegenüber der dualen Berufsausbildung als auch den herkömmlichen Fachhochschulstudiengängen. Seine kritische Bilanz zeigt aber auch die Durchführungs- und Abstimmungsprobleme solcher Studiengänge auf, obwohl sie gerade das leisten, was von einem Hochschulstudium mehr und mehr gefordert wird, nämlich Praxisbezug und Anwendungsorientierung. Im Ergebnis plädiert er für ein neues, konsekutives Modell dualer Studiengänge, indem nach einer betrieblichen Berufsausbildung zunächst eine Weiterbildung und danach ein im Zugang offeneres, fachlich "affines" Fachhochschulstudium folgen könnte - bei inhaltlicher und organisatorischer Verknüpfung einzelner Sequenzen. Gliederung: 1) Vorgeschichte und Eigenart dualer Studiengänge. 2. Umfang und Spektrum des Angebots an dualen Studiengängen. 3. Die Bewerberauswahl durch den Betrieb als - systemwidrige? - Besonderheit dualer Studiengänge. 4. Doppelte Exklusion als bedenkliches Charakteristikum dualer Studiengänge. 5. Vorläufige Einordnung dualer Studiengänge in das (Aus-)Bildungssystem. (HoF/Text übernommen).
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Schwiedrzik, Bernd: Duale Studiengänge und Hochschulzugang. .
2709973
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