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Autor/inWolter, Andrä
TitelNeuordnung des Hochschulzugangs durch hochschuleigene Auswahlverfahren.
Motive, Modelle, Erfahrungen, Perspektiven.
QuelleAus: Lischka, Irene (Hrsg.); Wolter, Andrä (Hrsg.): Hochschulzugang im Wandel? Entwicklungen, Reformperspektiven und Alternativen. Weinheim; Basel: Beltz (2001) S. 269-299Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 40
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-949-7
SchlagwörterBildungsgeschichte; Gymnasium; Steuerung; Hochschulpolitik; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Übergang Schule - Hochschule; Hochschule; Auswahlverfahren; Eingangsprüfung; Kriterium; Qualität; Qualitätssicherung; Reform; Sammelwerk; Studentenschaft; Deutschland
AbstractDer Autor erörtert im ersten Teil die Anlässe und den historischen Kontext für bildungspolitische Kontroversen mit öffentlicher Resonanz, die sich in Deutschland an der Frage des Hochschulzugangs, insbesondere den Voraussetzungen und Verfahren der Studienzulassung immer wieder entzünden. Die Frage "Was ist eigentlich gemeint, wenn von hochschuleigenen Auswahlverfahren die Rede ist?" leitet den zweiten Teil des Beitrages ein, in dem der status-quo hochschuleigener Auswahlverfahren untersucht wird. Hochschulpolitische Ziele einer Neuordnung des Hochschulzugangs werden im dritten Teil analysiert: 1. das Ziel der quantitativen Steuerung und Begrenzung; 2. das Ziel der Qualitätsverbesserung und der qualitativen Steuerung des Hochschulzugangs; 3. das Ziel einer strukturellen Steuerung des Hochschulsystems durch hochschuleigene Auswahlverfahren. Der vierte Teil befasst sich mit Modellen, Kriterien und Verfahren hochschuleigener Auswahl. Zwei Modelle für die Umgestaltung des Hochschulzugangs werden näher erläutert - das Selektions- und das Verteilungsmodell. Im fünften Teil geht es um die verlorene Anschlussfähigkeit von Gymnasium und Hochschule und um eine Alternative zu hochschuleigenen Auswahlverfahren. Die Schlussbemerkungen sind der Frage gewidmet, ob hochschuleigene Auswahlverfahren mehr Qualität sichern. (HoF/Stenzel).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2004_(CD)
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