Budgetierung, leistungsbezogene Kennzahlen und Controlling.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Krieger, Wolfgang
Titel	Budgetierung, leistungsbezogene Kennzahlen und Controlling.
Quelle	Aus: Pasternack, Peer (Hrsg.): Flexibilisierung der Hochschulhaushalte. Handbuch für Personalräte und Gremienmitglieder. Marburg: Schüren (2001) S. 86-95Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89472-179-0
Schlagwörter	Begriff; Leistungsvergleich; Kaufmännisches Rechnen; Leistungsrechnung; Staat; Hausarbeit; Globalhaushalt; Kameralistisches Rechnungswesen; Kennzahl; Kosten; Wettbewerb; Hochschulcontrolling; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Hochschule; Budget; Leistungsindikator; Modellierung; Plan; Sammelwerk; Verwaltung; Deutschland
Abstract	Der Autor diskutiert folgende Fragen: Weshalb gilt die Abschaffung kameraler Systeme als notwendig? Warum benötigt Budgetierung der Haushalte leistungsbezogene Kennzahlen, und was kann hochschulinternes Controlling zur Bewirtschaftung des Budgets beitragen? Welche Budgetierungsmodelle gibt es, und aus welchen Phasen setzt sich ein Budgetierungsprozess zusammen? Welche Leistungsfelder der Hochschule müssen in Kennzahlen abgebildet werden? Wer sind die Akteure von Budgetierungsprozessen, und wie spiegeln sich deren Interessen wider? (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2004_(CD)

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