Armutsrisiko fuer Einelternfamilien - Einelternfamilien - ein Armutsrisiko? Expertengespraeche mit einer Gruppe von Fachkraeften Sozialer Arbeit und mit fach-politischen Opinionleadern zu Fragen der Belastungen und Benachteiligungen von Einelternfamilien, insbesondere der Kinder und Jugendlichen.

Autor/inn/en	Becher, Ursel; Kruse, Ingrid
Titel	Armutsrisiko fuer Einelternfamilien - Einelternfamilien - ein Armutsrisiko? Expertengespraeche mit einer Gruppe von Fachkraeften Sozialer Arbeit und mit fach-politischen Opinionleadern zu Fragen der Belastungen und Benachteiligungen von Einelternfamilien, insbesondere der Kinder und Jugendlichen.
Quelle	Potsdam: Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Sozialwesen (2001), 39 S.Verfügbarkeit
Reihe	Arbeitsmaterialien / Fachhochschule(Potsdam), Fachbereich Sozialwesen. 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-935619-03-0
Schlagwörter	Familiensoziologie; Armut; Lebenshaltungskosten; Lebensstandard; Jugendhilfe; Benachteiligung; Allein erziehende Mutter; Sozial Benachteiligter; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Die hier vorgestellte Studie steht im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt "Fehlender Unterhalt - Armutsrisiko in Einelternfamilien" und der Studie "Wahrnehmung von Armut aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen".(...)Nachdem in der ersten Studie zu der Fragestellung, ob fehlender Unterhalt ein Armutsrisiko fuer Einelternfamilien darstellt, Betroffene befragt wurden, werden in dieser Studie die Ergebnisse von Expertengespraechen vorgestellt. Neben Experten-Gruppendiskussionen wurden Experteneinzelinterviews mit einigen "Opinion-Leadern" oder der Jugendarbeit in Verwaltung und Politik durchgefuehrt. Der Durchfuehrung der Experetengespraeche lagen verschiedene Intentionen zugrunde:- Expertenwissen zu den Themen der Untersuchung zu erlangen und damit ggf. ein besseres Verstaendnis fuer Handlungen und Handlungsstrategien;- Expertenwissen den Aussagen der Betroffenen gegenueber zu stellen und unterschiedliche Einschaetzungen zu analysieren;- ggf. zu einer Informationserweiterung und zu einem besseren Verstaendnis der Situation von Einelternfamilien beizutragen;- ggf. zu Veraenderungen bzw. Verbesserungen bei Angeboten und Arbeitsansaetzen anzuregen;- eventuell einen Beitrag zur Vernetzung der beteiligten Institutionen zu leisten.Es ging auch darum, mehr Klarheit ueber die "unterschiedlichen Bilder", die ueber Einelternfamilien bestehen, zu gewinnen, indem sie in den Diskussionen aufgedeckt, beleuchtet und ggf. erklaert oder aber "stehen gelassen" werden.(DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2004_(CD)