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Autor/inMansel, Jürgen
TitelAngst vor Gewalt.
Eine Untersuchung zu jugendlichen Opfern und Tätern.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa (2001), 304 S.Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenLiteraturangaben 260; Tabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-0470-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Angst; Gewalt; Sozialisation; Jugend; Familie; Schule; Jugendkriminalität; Freizeit; Belastung; Prävention; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDa sich Jugendgewalt hauptsächlich gegen Gleichaltrige richtet, ist davon auszugehen, dass die öffentliche Berichterstattung die Jugendlichen selbst in starkem Maße verunsichert und sie befürchten lässt, Opfer von physischen Attacken der Gleichaltrigen zu werden. Vor diesem Hintergrund wird auf der Basis einer Befragung von Jugendlichen das Ausmaß der Ängste und der Besorgnis junger Menschen, Opfer einer Gewalttat oder anderer krimineller Handlungen zu werden, verglichen mit der Intensität anderer möglicher Ängste, die aus ihrer privaten und beruflichen Lebensführung oder aus gesellschaftspolitisch produzierten Risiken erwachsen. In diesem Zusammenhang wertden dann drei zentrale Fragestellungen bearbeitet. Auf der Seite jugendlicher Opfer werden die Hintergründe für das Ausmaß der Kriminalitätsfurcht analysiert und es werden auf der Grundlage stresstheoretischer Überlegungen die Folgen einer Viktimisierung für das emotionale und somatische Wohlbefinden der Betroffenen untersucht. Auf Seiten jugendlicher Täter werden die biografischen Erfahrungen und die sozialen Lebensbedingungen herausgearbeitet, die maßgeblich sind für das Ausmaß der Gewaltbereitschaft und der Gewaltbelastung der Jugendliche. Auf dieser Grundlage werden abschließend Ansatzpunkte für gewaltpräventive Arbeit diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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