Vom widersprüchlichen Verhältnis von Anthropologie und Pädagogik.

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Autor/in	Heitger, Marian
Titel	Vom widersprüchlichen Verhältnis von Anthropologie und Pädagogik.
Quelle	Aus: Bildung, Wissenschaft, Kritik. Weinheim: Deutscher Studien-Verl. (2001) S. 79-91Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildungstheorie; Erziehung; Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Pädagogische Forschung; Denken; Selbstbestimmung; Anthropologie; Lernen; Lehren; Mensch; Natur; Menschenbild; Moral; Dialog; Deutschland
Abstract	Der Autor beschäftigt sich mit dem komplizierten Verhältnis von Anthropologie und Pädagogik, wobei er u. a. Erkenntnisse und Auffassungen von Herbart, Sloterdijk, Petzelt, Kant, Rink und Benner einbezieht. Abschließend kommt er zu folgenden Aussagen: Dieses Verhältnis ist nur aus dem Denken selbst zu erklären, weil das Denken das Denken des Denkens selbst einschließt - es sich zu sich selbst nach den ihm immanenten Gesetzen verhält. Denken erfordert Geltungsbindung, welche für das Lehren und Lernen notwendig ist. Damit die Geltungsbindung die Selbstbestimmungsfähigkeit der Heranwachsenden nicht aufhebt, ist das dialogische Prinzip zwischen Lehrenden und Lernenden zu praktizieren. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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