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Autor/inZacharias, Wolfgang
TitelDer Mensch im Mittelpunkt - auch der Medien?
Plädoyer für eine kulturell akzentuierte und anthropologisch begründete Medienbildung.
QuelleAus: Mensch und Medien. Bielefeld: GMK (2001) S. 64-81Verfügbarkeit 
ReiheGMK-Rundbrief. 44
BeigabenLiteraturangaben 31; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Allgemeinbildung; Kultur; Anthropologie; Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Mensch; Kunst; Kulturpädagogik; Konzeption
AbstractDer Autor gibt zunächst einen Einblick in die Theorieentwicklung der anthropologischen Philosophie, die er als Grundlage für das Konzept der kulturellen Medienpädagogik betrachtet, in der der Mensch in das Zentrum im Verhältnis von Mensch und Medien gestellt wird. Daran anschließend stellt er die kontroversen pädagogischen Positionen von von Hentig und Baacke dar. Hartmut von Hentig plädiert für eine reduzierte Mediennutzung im pädagogischen Prozess. Baacke sieht die Medienpädagogik als unterstützende Funktion zur selbstgesteuerten Aneignung von Medien schon bei Kleinkindern. Im Rahmen der anthropologischen Grundlegung des Verhältnisses von Mensch und Medien begründet der Autor dann, die Position Baackes unterstützend, kulturelle Medienbildung als Teil Allgemeiner Bildung. Der Gegenstandsbereich der kulturellen Medienbildung wird dann im folgenden skizziert. Der Kern des übergreifenden Konzepts ist ein produktives, künstlerisches Umgehen mit Medien. Insofern hat kulturelle Medienbildung auch eine kulturpolitische Dimension, die der Autor beweist, durch die kulturpädagogische Dimension in ausgewählten kulturpolitischen Konzepten. Abschließend trägt der Autor Positionen von Medienpädagogen zusammen, die die ästhetische Gestaltung von Medien als wichtiges Ziel und Aufgabe von Medienpädagogik sehen. (DIPF/ mu).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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