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InstitutionInstitut für Produktives Lernen in Europa (Berlin)
TitelProduktives Lernen - eine Alternative zum traditionellen Unterricht?
Beiträge zur Fachtagung am 2. und 3. Juli 2001 in Berlin.
QuelleBerlin: IPLE (2001), 96 S.Verfügbarkeit 
Beigabendokumentarischer Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBerlin; Bildungsökonomie; Deutschland; Finanzierung; Jugendarbeit; Lernen; Schule; Außerschulische Jugendbildung; Schulversuch; Alternativschule; Bildungsökonomie; Schule; Schulversuch; Alternativschule; Lernen; Produktives Lernen; Finanzierung; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Konferenzschrift; Tagungsbericht; Tagung; Konferenzschrift; Berlin; Deutschland
Abstract"Seit dem Schuljahr 1996/97 gibt es in Berlin Schulversuche zum Produktiven Lernen, inzwischen an sieben Hauptschulen und fünf Sonderpädagogischen Förderzentren sowie drei außerschulischen Jugendbildungsprojekten, die den Bildungsansatz des Produktiven Lernens entwickeln und erproben. Das Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE) hat diese Schulversuche und Jugendbildungsprojekte angeregt und sie wissenschaftlich begleitet. Ab 2002 wollen und sollen die Pilotprojekte in reguläre Bildungsangebote der Berliner Schule bzw. der Berliner Jugendarbeit überführt werden. Die (in dieser Publikation dokumentierte Fachtagung) "Produktives Lernen - eine Alternative zur Regelschule?" sollte prüfen, ob diese Überleitung gerechtfertigt ist. Sie fand im Zusammenhang mit dem 6. Forum zum Produktiven Lernen an Berliner Schulen statt ... . Produktives Lernen ist Bildungsarbeit auf der Basis von Tätigkeitserfahrungen von Jugendlichen in gesellschaftlichen Ernstsituationen; statt des traditionellen Fachunterrichts werden die "Bildungsgüter" von den Jugendlichen herangezogen, um ihre produktive Tätigkeit in ihrem Zusammenhang zu verstehen und ihr entsprechendes Wissen und Können zu verbessern. Schülerinnen und Schüler im 9. und 10. Schuljahr ersetzen ihr Fachlernen durch Produktives Lernen und erwerben auf dieser Basis alle Schulabschlüse der mittleren Schulstufe." Auf der Fachtagung hatten Vertreter verschiedener Gruppen die Gelegenheit, ihre Position zum Produktiven Lernen als einer realen Alternative zur Regelschule darzustellen und zu diskutieren. Die fünf thematischen Schwerpunkte lautete: 1. Ist Produktives Lernen an Berliner Schulen Bildung? 2. Ist Produktives Lernen dem traditionellen Fächerkanon der Regelschule gleichwertig? 3. Für wen ist Produktives Lernen eine Bildungsalternative? 4. Ist Produktives Lernen eine Ersatzlösung oder ein Ansatz der Schulreform? 5. Ist Produktives Lernen teurer oder billiger als die Regelschule? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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