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Autor/inReding, Viviane
InstitutionRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / Zentrum für Europäische Integrationsforschung
TitelDie Rolle der EG bei der Entwicklung Europas von der Industriegesellschaft zur Wissens- und Informationsgesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: The role of the EC in the development of Europe from the industrial society to the knowledge and information society.
QuelleBonn (2001), 25 S.
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ReiheZEI Discussion Paper. 84
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1435-3288
SchlagwörterWissen; Wissensgesellschaft; Wissenskluft; Informationsgesellschaft; Wissenstransfer; Digitalisierung; Industriegesellschaft; Wirtschaftsentwicklung; Ökonomischer Wandel; Qualifikation; Informationswirtschaft; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Informationsstand; Tagungsbericht; Europäische Union; Informationssystem
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht die Transition von der Industriegesellschaft zur Wissens- und Informationsgesellschaft unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Europäischen Union. Es werden zunächst die Punkte angesprochen, in denen die Autorin die wichtigsten Herausforderungen und die größten Defizite sieht, mit denen Europa sich bei diesem Übergang zur Wissens- und Informationsgesellschaft auseinandersetzen muss. Die erste grundlegende Herausforderung, die gesehen wird, ist die Frage des lebenslangen Lernens. Die zweite grundlegende Herausforderung ist die Frage: Welche grundlegenden Kenntnisse und Qualifikationen sollten die Lernenden sich aneignen, um in der Wissens- und Informationsgesellschaft angemessen mitwirken zu können? Die Frage, die dann angesprochen wird, ist die Problematik, die als die "digitale Kluft", als "digital divide" bekannt geworden ist. Die Überbrückung dieser Kluft ist eine wichtige Herausforderung. Im Grunde gibt es zwei "digital divides": die eine trennt Europa von den Vereinigten Staaten und die andere trennt innerhalb der europäischen Gesellschaft die Gruppen, die über digitale Grundkenntnisse verfügen, von den Gruppen in der Gesellschaft, die diese nicht haben. Die Beschäftigung mit der Frage der digitalen Kluft, bedeutet gleichzeitig auch die Beschäftigung mit einem der wichtigsten Defizite Europas. Im Anschluss daran geht die Autorin auf die Rolle Europas bei der Entwicklung der Wissens- und Informationsgesellschaft ein, um dann abschließend einen Blick in die Zukunft zu wagen. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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