Schulanfang ohne Umwege. Mehr Flexibilität im Bildungswesen.

Sonst. Personen	Faust-Siehl, Gabriele (Hrsg.); u.a.
Institution	Grundschulverband (Frankfurt, Main)
Titel	Schulanfang ohne Umwege. Mehr Flexibilität im Bildungswesen.
Quelle	Frankfurt, Main: Grundschulverb. (2001), 333 S.Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Reform der Grundschule. 111
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-930024-79-9
Schlagwörter	Diagnostik; Baden-Württemberg; Deutschland; Grundschule; Hessen; Innovation; Kindergarten; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Schulanfänger; Schulreife; Eingangsstufe; Schulpsychologische Beratung; Diagnostik; Schularzt; Heterogenität; Bundesland; Kindergarten; Eingangsstufe; Schulanfang; Schulreife; Schulpsychologische Beratung; Übergang; Grundschule; Schüler; Bundesland; Heterogenität; Innovation; Schulanfänger; Schularzt; Baden-Württemberg; Deutschland; Hessen; Nordrhein-Westfalen
Abstract	"Der Schulanfang gehört zu den sensitivsten Phasen im Bildungsprozess des Kindes. Im Bildungssystem hat er die Funktion der Grundlegung und Weichenstellung. Veränderte Bedingungen geben dazu Anlass, diese entscheidende Phase zu überdenken." Der vorliegende Band, der an zwei Vorgängerbände in der Reihe "Beiträge zur Reform der Grundschule" aus den Jahren 1988 und 1992 anschließt widmet sich in vier Teilen dem Thema Schulanfang in systematischer Sicht. "Der erste Teil 'Vor der Schule' bearbeitet das Leben und Lernen der Kinder vor der Schule in Familie und Kindertageseinrichtung.... Der zweite Teil 'Schulfähigkeit' behandelt systematisch die Rahmenbedingungen der Einschulung: das Problem der Schulfähigkeit und die Schuleingangsdiagnostik, Zurückstellungen und vorzeitige Einschulungen sowie die Spannweite der Erfahrungen und Voraussetzungen der eingeschulten Kinder als pädagogische und didaktische Herausforderung. Ein Beitrag stellt die derzeitigen Einschulungsregelungen in allen 16 Bundesländern zusammen. Der dritte Teil 'Die neue Schuleingangsstufe' stellt dieses Reformmodell vor und diskutiert zahlreiche Einzelfragen anhand der Erfahrungen aus verschiedenen Bundesländern (Hessen, Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen). Im vierten Teil 'Hilfen' ist ein Konzept für die Zusammenarbeit von Schule, dem Schulärztlichen und dem Schulpsychologischen Dienst zu finden. Es regt dazu an, anstelle der bisherigen punktuellen Einschulungsuntersuchungen eine professionelle Fachberatung aufzubauen. Eine aktuelle kommentierte Auswahlbibliographie schließt den Band ab. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)