Sinus-Graphen und Rechner-Grenzen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/inn/en	Herget, Wilfried; u.a.
Titel	Sinus-Graphen und Rechner-Grenzen.
Quelle	Aus: Neues Lernen Neue Medien. Neuer Blick auf Standardthemen. Münster: ZKL (2001) S. 165-174Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 4; Abbildungen 30; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Problemlösen; Medieneinsatz; Aufgabensammlung; Computerunterstützter Unterricht; Mathematikunterricht; Anwendungsbeispiel; Darstellungsform; Problem; Taschenrechner
Abstract	Selbst ein Computer-Bildschrim mit einer noch so hohen Auflösung reicht nicht aus, um den Graphen einer Funktion auch nur ausschnittsweise genau darzustellen - zwangsläufig muß der Graph auf dem Bildschirm aus lauter (mehr oder weniger) kleinen diskreten Pixel- Punkten zusammengesetzt werden. Dies kann, absichtlich konstruiert, aber durchaus auch zufällig! - dazu führen, dass ein völlig falsches Bild des Graphen entsteht. Im Folgenden wird dies an verschiedenen Beispielen eindrucksvoll belegt, die Hintergründe werden näher beleuchtet, und schließlich werden Möglichkeiten zur Abhilfe aufgezeigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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