Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Thuermann, Eike |
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Titel | Streit um (schul-)sprachenpolitische Grundentscheidungen: Das amerikanische Beispiel. Gefälligkeitsübersetzung: Dispute about basic decisions on language policy at school: the American case. |
Quelle | Aus: Zweisprachigkeit und Schulerfolg. Bönen: Verl. für Schule u. Weiterbildung (2001) S. 47-67 |
Beigaben | Internetadressen; Literaturangaben 12; Grafiken 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Englischunterricht; Kind; Mehrsprachigkeit; Schule; Sprachpolitik; USA; Ethnische Gruppe; Förderungsmaßnahme; Kind; Schule; Mehrsprachigkeit; Englischunterricht; Bilingualismus; Sprachpolitik; Ethnische Gruppe; Migrant; USA |
Abstract | Der Beitrag ist in folgende Abschnitte unterteilt: 1. Vorbemerkungen; 2. Die sprachpolitischen Gegner; 3. Beschulungsmodelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit eingeschränkten Englischkenntnissen; 4. Der vorläufige Höhepunkt des "Sprachenkriegs": Proposition 227 in Kalifornien; 5. Was lässt sich aus dem amerikanischen Beispiel lernen?- Die Verfasserin setzt sich kritisch mit Positionen gegen Mehrsprachigkeit und Multikulturalität in den Vereinigten Staaten auseinander. Das US- amerikanische Beispiel macht nach Auffassung der Autorin deutlich, dass die Mehrheitsbevölkerung durch Zuwanderung besorgt und durch demografischen Wandel beunruhigt ist, insbesondere wenn die Zuwanderer nicht aus Europa kommen, sondern aus Asien und aus Mittel- und Südamerika. Offen und verdeckt herrscht die Meinung bei Vielen, dass die eingewanderte hispanophone Unterschicht unverdiente Privilegien genieße und finanzielle Zuwendungen erfahre - unverdient deshalb, weil sie sich noch nicht mal die Mühe mache, richtig Englisch zu lernen. (DIPF/Ba.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2003_(CD) |