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Autor/inScholz, Gerold
TitelVon der Erforschung der eigenen Kinder zur Neuen Kindheitsforschung.
QuelleAus: Kindsein in der Mediengesellschaft. Weinheim: Beltz (2001) S. 310-322Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKultur; Forschung; Entwicklungspsychologie; Kind; Wissenschaft; Soziologie; Alltag
AbstractDer Autor gibt zunächst Beispiele für Ansätze von Kindheitsforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eltern beobachteten ihre Kinder und hielten die Beobachtungen in Tagebüchern fest. Im zweiten Teil des Aufsatzes skizziert er die Kindheitsforschung am Ende des 20. Jahrhunderts. Diese versucht vor allem die Deutung der Welt durch aus Kindersicht zu beschreiben. Allerdings wird diese Weltsicht verfälscht durch die Ausdeutung des entsprechenden erwachsenen Forschers. Der Autor plädiert abschließend dafür, dass in der Kindheitsforschung keine erwachsenen Deutungsmuster mehr über die Weltdeutung von Kindern gestülpt wird. Nur so wird ein echtes Verstehen der Kindersicht auf Welt möglich. (DIPF/mu).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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