Die Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen durch frühlesende und -schreibende Kinder.

Autor/in	Trautmann, Thomas
Titel	Die Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen durch frühlesende und -schreibende Kinder.
Quelle	Aus: Kindsein in der Mediengesellschaft. Weinheim: Beltz (2001) S. 187-199Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 23
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Medienpädagogik; Kind; Vorschulalter; Computer; Computerprogramm; Textverarbeitung; Lesen; Schreiben
Abstract	Immer mehr Kinder besitzen eigene Computer oder nutzen die ihrer Eltern oder Geschwister. Dabei herrscht bei den meisten Kindern das Computerspiel vor, deren Qualitäten nicht immer als sinnvoll und ertragreich eingestuft werden... Andere Kinder nutzen den Computer bereits zum Schreiben, Lesen und optimieren von Texten... Mitunter wird bezweifelt, ob Kindern die vielfältigen Möglichkeiten der Computerverwendung überhaupt bekannt sind... Aus diesen variierenden Aussagen ist unschwer zu erkennen, daß die Bewertung kindlichen Umgangs mit Schrift, Rechen- und Schreibtechnik und ihren Produkten sehr heterogen ist. Dieses Problemfeld generell abzustecken, kann nicht Aufgabe dieses Beitrags sein. Er wird sich vielmehr auf zwei Aspekte des insgesamt dichten Fragenkomplexes konzentrieren: - Wie nutzen die im Rahmen unserer Untersuchung (Trautmann 1997) betreuten frühschreibenden und -lesenden Kinder Schreibprogramme des Computers zur Erstellung eigener Texte? - Welche Bedeutung haben solche Erkenntnisse für generelle Erkenntnisse zur Gestaltung von Grundschule und ihrem förderpädagogischen Anspruch? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)