Jugendarbeit in Großstädten. Leitlinien, Schwerpunkte, Praxismodelle.

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Sonst. Personen	Pleiner, Günter (Hrsg.)
Titel	Jugendarbeit in Großstädten. Leitlinien, Schwerpunkte, Praxismodelle. Gefälligkeitsübersetzung: Youth work in large cities : guidelines, key topics, practical models.
Quelle	Opladen: Leske u. Budrich (2001), 260 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8100-3067-8
DOI	10.1007/978-3-322-94932-5
Schlagwörter	Behörde; Deutschland; Großstadt; Jugendamt; Jugendarbeit; Polen; Einrichtung; Streetwork; Stadtteil; Großstadt; Nachsozialistische Gesellschaft; Jugendarbeit; Streetwork; 21. Jahrhundert; Einrichtung; Behörde; Jugendamt; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Polen; Tschechische Republik
Abstract	"Fachlich und fachpolitisch in deutschen Jugendbehörden Verantwortliche erläutern, welche Einrichtungen der Jugendarbeit zukunftsweisend erscheinen und welche Orientierungen für die Jugendarbeit der kommenden Jahre von Bedeutung sind. In einer Art Trendscouting wird damit der Frage 'Wohin Jugendarbeit?' in 20 Großstädten der Alten und Neuen Bundesländer praxisnah nachgegangen. Zunächst sind die Ergebnisse der zugrundeliegenden zweijährigen Studie dargestellt. Daran schließen sich Leitlinien verschiedener Jugendämter mit Vorgaben für die derzeitige und zukünftige Jugendarbeit an. Der Band enthält zusätzlich 30 Texte, in denen Mitarbeiterinnen der vorgeschlagenen Einrichtungen ihre Arbeit vorstellen. Den Serviceteil des Buches bildet eine Gesamtübersicht über die beteiligten Einrichtungen und Behörden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Günter Pleiner: Jugendarbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts -Trendscouting in deutschen Großstädten (12-35); Wolfgang Witte: Entwicklungslinien und Schwerpunkte der Jugendarbeit in Berlin (Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport- Landesjugendamt Berlin) (36-46); Philipp Schäfer/ Sylvia Queißer: Jugendarbeit in Dresden im achten Jahr nach der Wende (Dezernat Kultur, Jugend und Sport - Jugendamt der Landeshauptstadt Dresden) (47-49); Klaus Korte: Grundlagen der Arbeit für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf) (50-61); Wolfgang Hammer / Regina Krome: Offene Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg (Amt für Jugend - Freie und Hansestadt Hamburg) (62-68); Ingo Gottschalk: Leitlinien für die Jugendarbeit in der Landeshauptstadt Magdeburg 1999 (Jugendamt der Landeshauptstadt Magdeburg) (69-80); Bernd Kammerer/ Simone Herold: Kinder- und Jugendarbeit im Jugendamt der Stadt Nürnberg (Jugendamt der Stadt Nürnberg) (81-90); Michaela Bolland / Oliver Herweg: Leitlinien für die stadtteilorientierte Weiterentwicklung der Jugendarbeit in Stuttgart / Sozialraumorientierte Versorgungsanalyse (Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart) (91-99); Christoph Happel: Mobile Musikpädagogik. Die Berliner Rockmobile und das Hip Hop Mobil (100-104); Thomas Müller: Rockmobil Frankfurt/M.: Trinationale Multimedia-Begegnungen in Deutschland, Polen und Tschechien (105-109); Karin Behrens-Pöschl: Mobile Spielangebote in Nürnberg- Das Skatemobil (110-112); Peter Mack: Das Nürnberger Modell des Europäischen Dancefestivals (113-118); Bernd Häberlein: "Inzel" - Gesellschaft für offene und mobile Jugendarbeit Stuttgart-Bad Cannstatt (119-123); Ela Lang / Manuel Essberger: Jugendhilfe & Abenteuer. Ein Modell an der Schnittstelle von offener Arbeit und einzelfallorientierten Hilfen im Gemeinwesen (124-129); Bernd Kammerer: KIDS - Kooperation in den Stadtteilen - ein Kooperationsprojekt von Kreisjugendring Nürnberg-Stadt und Jugendamt der Stadt Nürnberg (130-134); Uta Bräutigam: Mobile Kinder- und Jugendarbeit in Rostock (135-141); Angelika Suter / Volker Wagner: Streetwork mit jugendlichen Innenstadtszenen (142-145); Volker Böhm: Abenteuerspielplatz Hasenbergl (146-153); Barbara Seidel: Cliquentreff "Schnatterinchen" (154-157); Andreas Görres: Das Bürgerhaus Glockenbachwerkstatt.(158-164); Petra Pfendtner: Die Mädchenwerkstatt "Girls do it" (165-171); Heike Rupp: mädchentreff Schanzenviertel (172-176); Michaela Wolf: Projekt "Tanz und Theater für Mädchen" in der Wiese 69 (177-182); Thomas Haas: "Wie ein Kreis in einer Welt von Quadraten" - Ein integratives Projekt der Offenen Jugendarbeit mit lesbischen und schwulen Jugendlichen in Köln (183-188); Liane Kanter: Spielwagen e. V. - Was ein Pappkarton und ein altes Mecklenburger Gutshaus gemeinsam haben (189-194); Matthias Stresow: Die Dresdner Kinderstraßenbahn "Lottchen" (195-200) und 12 weitere Beiträge.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)