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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHanke, Edith (Hrsg.); Mommsen, Wolfgang J. (Hrsg.)
TitelMax Webers Herrschaftssoziologie.
Studien zu Entstehung und Wirkung.
Gefälligkeitsübersetzung: Max Weber's sociology of domination : studies on its origins and effect.
QuelleTübingen: Mohr Siebeck (2001), IX, 363 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-16-147649-2
SchlagwörterErziehung; Herrschaft; Charisma; Geschichte (Histor); Mittelalter; Gewaltmonopol; Kapitalismus; Macht; Politische Soziologie; Staat; Politikwissenschaft; Konferenzschrift; Typologie; Weber, Max
Abstract"Max Webers Herrschaftssoziologie bietet einen weltweiten Überblick über Herrschaftsformen der Vergangenheit. Darin werden Phänomene von ungebrochener Aktualität thematisiert, wie zum Beispiel das Charisma von Politikern oder die überhand nehmende Bürokratisierung. Bis heute liefert Max Webers vielschichtige Konzeption entscheidende Impulse zur Analyse politischer Herrschaftsverhältnisse." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Einleitung (1-16); I. Zur Werkgeschichte der Herrschaftssoziologie: Edith Hanke: Max Webers 'Herrschaftssoziologie'. Eine werkgeschichtliche Studie (19-46); Thomas Kroll: Max Webers Idealtypus der charismatischen Herrschaft und die zeitgenössische Charisma-Debatte (47-72); Werner Gephart: Juridische Grundlagen der Herrschaftslehre Max Webers (73-98); II. Der zeitgenössische Kontext der Herrschaftssoziologie: Gangolf Hübinger: Politische Wissenschaft um 1900 und Max Webers soziologischer Grundbegriff des 'Kampfes' (101-120); Andreas Anter: Von der politischen Gemeinschaft zum Anstaltsstaat. Das Monopol der legitimen Gewaltsamkeit (121-138); Hans Boldt: 'Den Staat ergänzen, ersetzen oder sich mit ihm versöhnen?' Aspekte der Selbstverwaltungsdiskussion im 19. Jahrhundert (139-166); Friedrich Lenger: Max Weber, Werner Sombart und der Geist des modernen Kapitalismus (167-186); III. Die Herrschaftssoziologie in universalhistorischer Perspektive: Wilfried Nippel: Die antike Stadt in Max Webers Herrschaftssoziologie (189-202); Otto Gerhard Oexle: Priester - Krieger - Bürger. Formen der Herrschaft in Max Webers 'Mittelalter' (203-222); Helwig Schmidt-Glintzer: China und die Angemessenheit des Begriffs der 'Patrimonialbürokratie' (223-231); IV. Die Herrschaftssoziologie in den Verwaltungs- und Erziehungswissenschaften: Eugenie Samier: Demandarinisation in the New Public Management: Examining Changing Administrative Authority from a Weberian Perspective (235-264); Elisabeth Flitner: Grundmuster und Varianten von Erziehung in modernen Gesellschaften. Eine erziehungswissenschaftliche Lektüre der herrschafts- und religionssoziologischen Schriften Max Webers (265-281); V. Politische Perspektiven der Herrschaftssoziologie: Pier Paolo Portinaro: Amerika als Schule der politischen Entzauberung. Eliten und Parteien bei Max Weber (285-302); Wolfgang J. Mommsen: Politik im Vorfeld der 'Hörigkeit der Zukunft'. Politische Aspekte der Herrschaftssoziologie Max Webers (303-322); Edith Hanke und Gangolf Hübinger: Handschriftliche Bemerkungen Max Webers zu einem Aufsatz über Rankes politische Theorie und Geschichtsauffassung (323-338).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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