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Autor/inKlement, Carmen
TitelDer freie Markt und seine Grenzen.
Aufstiegsweiterbildung in einem geschlechtshierarchisch strukturierten Arbeitsmarkt.
Gefälligkeitsübersetzung: The free market and its limits : advancement further education in a labor market with gender hierarchy structures.
QuelleAus: Individualisierung und Verflechtung : Geschlecht und Generation im deutschen Lebenslaufregime. Weinheim: Juventa (2001) S. 139-157Verfügbarkeit 
ReiheStatuspassagen und Lebenslauf. 3
BeigabenTabellen 7; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1084-5
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Familiengründung; Frau; Frauenberuf; Segmentierung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Fortbildung; Geschlechtsspezifik; Deutschland
AbstractDie zentrale Frage des Beitrags ist, ob sich bei unterschiedlichen Ausbildungsberufen eine nach Geschlechtern ungleiche Partizipation an beruflicher Aufstiegsweiterbildung aufzeigen lässt. Die Verfasserin setzt sich zunächst auf theoretischer Ebene mit arbeitsmarktbeschreibenden Ansätzen auseinander (akteurzentriert vs. strukturzentriert). Sie legt im Folgenden Ergebnisse der Längsschnittstudie "Zwischen beruflichem Statusmanagement und Familiengründung: Fachkräfte 10 Jahre nach ihrem Schulabschluss" vor. Gefragt wird nach der Teilnehmerstruktur an Aufstiegsweiterbildungen in Abhängigkeit von Familienbildungsprozessen und Ausbildungsberuf. Die Untersuchung zeigt, dass eine Ursache des ungleichen Berufserfolgs von Frauen und Männern in geschlechtsspezifisch ungleichen Teilnahmemöglichkeiten an Aufstiegsweiterbildungen liegen kann. Familienbildungsprozesse begrenzen in diesem Sinne die Qualifizierungs- und Karrierechancen von Frauen. In typischen Frauenberufen fehlen zudem Angebote an beruflicher Aufstiegsweiterbildung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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