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Autor/inMinks, Karl-Heinz
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelIngenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen - neue Chancen zwischen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft.
Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zur beruflichen Integration von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen.
QuelleHannover: Hochschul-Informations-System (2001), 150 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 153
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-930447-43-6
SchlagwörterZukunftsperspektive; Zufriedenheit; Familie; Mutter; Vater; Frau; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Arbeitsverhältnis; Architektur; Bautechnik; Beruf; Einkommen; Elektrotechnik; Fachhochschule; Familie; Frau; Informatik; Ingenieur; Männerberuf; Maschinenbau; Mathematik; Mutter; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftler; Umschulung; Universität; Vater; Karriere; Teilzeitbeschäftigung; Weiterbildung; Berufssituation; Elternzeit; Zufriedenheit; Arbeitszeit; Techniker; Promotion; Aufbaustudium; Branche; Elternzeit; Informatik; Mathematik; Maschinenbau; Naturwissenschaften; Branche; Einkommen; Nichterwerbstätigkeit; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsverhältnis; Beruf; Berufliche Stellung; Berufschance; Berufsproblem; Berufssituation; Karriere; Qualifikationsverwertung; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeit; Architektur; Bautechnik; Elektrotechnik; Ingenieur; Männerberuf; Naturwissenschaftler; Fachhochschule; Universität; Aufbaustudium; Promotion; Akademiker; Weiterbildung; Umschulung; Familienarbeit; Geschlechtsspezifik; Tätigkeitsfeld; Untersuchung; Techniker
AbstractDie Studie "versteht sich als Fortführung und Aktualisierung einschlägiger Untersuchungen über die beruflichen Werdegänge von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen und anderen Studiengängen, die HIS in der Vergangenheit durchgeführt hat. Gegenstände dieser vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Untersuchung sind der Übergang in das Berufsleben sowie die Etablierung im Beruf in einem Zeitfenster von gut fünf Jahren seit dem Examen. Es handelt sich im wesentlichen um Ergebnisse der zweiten Befragung einer Längsschnittuntersuchung von Absolventinnen und Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge des Prüfungsjahrgangs 1993. Es geht u. a. darum zu überprüfen, in welchem Maße die Ergebnisse der beruflichen Einmündung von Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen von den spezifischen Arbeitsmarktbedingungen während der damaligen Beschäftigungskrise für große Teilbereiche der Ingenieur- und Naturwissenschaften geprägt, inwieweit sie von Lebensplänen, Einstellungs- und Aspirationsvoraussetzungen auf der "subjektiven" Seite bestimmt sind und welche geschlechtsspezifischen Chancenzuweisungen allgemein die beruflichen Werdegänge der Frauen aus diesen Fachrichtungen mitbestimmen."iDer Autor hebt in seinem Resumee hervor, dass "der wohl einschneidendste und folgenreichste Faktor im beruflichen Karriereverlauf der Hochschulabsolventinnen in der Realisierung des Kinderwunsches liegt. Berufliche Nachteile, die Frauen bereits davor erfahren, nehmen sich relativ milde aus gegen die für viele Mütter von nun an einsetzenden beruflichen Desintegrationstendenzen. Wesentliche Faktoren der beruflichen Nachteile von Müttern liegen in der mit dem Erziehungsurlaub einhergehenden zeitweiligen Abkoppelung von den betrieblichen Prozessen und von beruflichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit dem Risiko einer stagnierenden bzw. degressiven beruflichen Entwicklung. Im Anschluss an den Erziehungsurlaub häufig folgende, meist wiederum Müttern zugewiesene und unter den gegebenen Rahmenbedingungen von ihnen nicht selten auch "bevorzugte" Arbeitszeitreduzierungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in weniger verantwortliche Funktionen und in Routinetätigkeiten gedrängt zu werden, die die Chance auf eine den Männern gleichkommende berufliche Entwicklung weiter verringern."rIm Vergleich mit den Verbleibsdaten von Frauen anderer Fachrichtungen "wird in der Gesamtschau deutlich, dass die Wahl technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge mindestens ebenso gute, in vielen Aspekten bessere berufliche Erfolge verheißt, als im Durchschnitt aller Hochschulabsolventinnen. Für diese jungen Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen bedeutet dies zugleich; dass ihre beruflichen Nachteile in Relation zu den männlichen Fachkollegen nicht größer, sondern eher geringer sind als dies in anderen Fachrichtungen der Fall ist." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2003_(CD)
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