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Autor/inDunne, Mary
InstitutionEuropäische Kommission / Statistisches Amt
TitelFrauen und Männer in Bildungsgängen des Tertiärbereichs.
QuelleLuxemburg: Europäische Kommission, Statistisches Amt (2001), S. 1-7Verfügbarkeit 
ReiheStatistik kurzgefaßt. Bevölkerung und soziale Bedingungen. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1024-4379
SchlagwörterStudienfach; Akademiker; Internationaler Vergleich; Geschlechterverteilung; Europäische Union; Student; Europa
Abstract"In den meisten EU-Mitgliedstaaten ist die Anzahl der in Bildungsgängen des Tertiärbereichs studierenden Frauen höher als die der Männer. Aus den aktuellen Daten (für 1998-99) geht hervor, dass in 12 der 15 Mitgliedstaaten mehr Frauen als Männer an Hochschulen eingeschrieben sind; bei den Absolventen ist der Frauenanteil sogar noch größer. Außerdem steigt die Zahl der Frauen mit Hochschulabschluss EU-weit schneller als die ihrer männlichen Kollegen. In den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern sind jedoch weiterhin deutlich weniger Frauen als Männer eingeschrieben, und auch in Aufbaustudiengängen sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Unterscheidung nach eher praktisch orientierten/fachlichen/berufsspezifischen Bildungsgängen (Typ B) und nach theoretisch orientierten/auf Forschung vorbereitenden Bildungsgängen bzw. Bildungsgängen, die Zugang zu Berufen mit hohen Qualifikationsanforderungen eröffnet (Typ A): Im Typ B ist der Frauenanteil größer als im Typ A." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2003_(CD)
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