Interventionen in ein komplexes System überdurchschnittlich reformresistenten Charakters.

Autor/inn/en	Kehm, Barbara M.; Pasternack, Peer
Titel	Interventionen in ein komplexes System überdurchschnittlich reformresistenten Charakters.
Quelle	Aus: Hochschulentwicklung als Komplexitätsproblem. Fallstudien des Wandels. Weinheim; Basel: Beltz (2001) S. 205-239Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89271-933-0
Schlagwörter	Bildungsmanagement; Differenzierung; Steuerung; Europäische Dimension; Internationalisierung; Staat; Transformation; Öffentlichkeit; Qualitätsmanagement; Arbeitsmarkt; Berufschance; Hochschulforschung; Hochschulautonomie; Hochschulorganisation; Hochschulreform; Hochschulabschluss; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Organisationsentwicklung; Qualität; Hochschulabsolvent; Deutschland
Abstract	Das Fazit-Kapitel versucht ein Resümee aus den Ergebnissen der vorangegangenen Fallstudien zu ziehen, die zu dem Ergebnis kamen, dass der Komplexität der aufgelaufenen Probleme zumeist unterkomplex oder unsystematisch überkomplex begegnet wird, aber nur selten angemessen. Ursachen dafür werden auf der Mikroebene (Universität als lernende Organisation) und auf der Makroebene (Widersprüche im Steuerungsmix und neue Steuerungsakteure) gesucht. Zusammenfassend fällt auf, dass über spezifische Verfahren der Diskursorganisation erforderliche Komplexitätsreduktionen stattfinden, die einen neuen Koordinierungsmodus (Wettbewerb und Management) priorisieren. (HoF/Autorreferat/Kehm).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2002_(CD)