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Autor/inKehm, Barbara M.
TitelEuropäische Trends und Internationalisierungsstrategien von Hochschulen in Deutschland.
Zwischen Pragmatik und Innovation.
QuelleAus: Hochschulentwicklung als Komplexitätsproblem. Fallstudien des Wandels. Weinheim; Basel: Beltz (2001) S. 65-92Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89271-933-0
SchlagwörterAusländer; Auslandsstudium; Bologna; Deutschland; Mobilität; Staat; Student; Studium; Ausland; Hochschule; Bildungsmanagement; Europäisches Bildungsprogramm; Hochschulpolitik; Reform; Differenzierung; Komplexität; Äquivalenz; Forschungsbericht; Hochschulbildung; Hochschulorganisation; Internationaler Studiengang; Internationalisierung; Studiengang; Akkreditierung; Förderungsmaßnahme; Europäische Union; Kreditpunktesystem; Differenzierung; Äquivalenz; Akkreditierung; Europäische Dimension; Internationalisierung; Mobilität; Staat; Lernende Organisation; Hochschulbildung; Studium; Europäische Hochschulkooperation; Hochschulautonomie; Hochschulorganisation; Hochschulpolitik; Hochschulprofilierung; Hochschulstruktur; Internationale Hochschulkooperation; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Internationaler Studiengang; Studiengang; Akademischer Austausch; Auslandsstudium; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Forschungsbericht; Komplexität; Reform; Europäische Union; Ausländer; Student; ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung); Ausland; Bologna; Deutschland
AbstractDer Beitrag sieht in den sowohl pragmatischen als auch innovativen Reaktionen deutscher Hochschulen auf die hochkomplexen und sich teils widersprechenden Anforderungen bezüglich nationaler und europäischer Internationalisierungsziele im Hochschulbereich einen durchaus angemessenen Umgang mit dem Problem. Internationalisierung im Hochschulbereich hat insbesondere zur Stärkung der Auffassung beigetragen, dass institutionelle Reformprozesse, zu denen auch die Öffnung nach außen gehört, gemanagt werden müssen. Die im Rahmen der SOKRATES- Anträge formulierten "European Policy Statements" haben, trotz gewisser Schwächen der Implementation, nicht unerheblich zu einer strategischeren Sicht der Hochschulen auf ihre Internationalisierungsprozesse beigetragen. Gliederung: 1. Kontexte, Anlässe und Anreize (Staatliche Deregulierung, Die deutsche Politik zur Internationalisierung der Hochschulen, Europäische Politik - von ERASMUS zu SOKRATES). - 2. Institutionelle Europäisierungspolitik - Erwartungen und Defizite (Formulierung von Zielen, Strategiebildung, Institutionelles Management). - 3. Der Umgang mit Komplexität - innovative Ansätze und pragmatische Lösungen (Anerkennung und curriculare Innovationen - die Organisation des Lernens, Strategisches Mangament - die lernende Organisation, Unterschiedliche Zielsetzungen und mögliche Profile). - 4. Fazit. (HoF/ Autorreferat).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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