Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Centre for Educational Research and Innovation |
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Titel | Bildungspolitische Analyse 2001. |
Quelle | Paris: OECD (2001), 168 S. |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 92-64-58636-X |
Schlagwörter | Bildung; Allgemeinbildung; Kompetenz; Wissensgesellschaft; Bildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Frauenanteil; Multimedia; Neue Technologien; Allgemeinbildung; Bilanz; Bildung; Chancengleichheit; Finanzierung; Hochschulzulassung; Kommunikationstechnik; Statistik; Student; Studium; Vorschulerziehung; Wirtschaft; Berufsbildung; Hochschule; Lehrmittel; Studienförderung; Internationale Bildungspolitik; Internationaler Vergleich; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Bildungsbedarf; Förderung; Hochschulbildung; Qualifikationsanforderung; Schulbildung; Tertiärbereich; Multimedia; Schlüsselqualifikation; Bildungsbedarf; Betreuung; Beschäftigungssystem; Internet; Bildungsbeteiligung; Förderung; Vorschulerziehung; Sekundarstufe II; Schulbildung; Lehrmittel; Lernmittel; Kommunikationstechnik; Bilanz; Finanzierung; Marktorientierung; Wirtschaft; Berufsbildung; Beschäftigungssystem; Marktgerechte Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Hochschulbildung; Studium; Tertiärbereich; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Statistik; Studienförderung; Hochschule; Fortbildung; Lebenslanges Lernen; Betreuung; Internationaler Vergleich; Benachteiligung; Internet; Student; OECD-Staaten |
Abstract | Der alles durchdringende technologische Wandel und die zunehmenden wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Ländern tragen zur Umstrukturierung des wirtschaftlichen Handelns bei und beeinflussen das tägliche Leben. Daher wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. Wie weit sind die einzelnen Länder auf ihrem Weg hin zum lebenslangen Lernen vorangeschritten? Wer blieb dabei auf der Strecke und wie geschah dies? Wie können sich die Schulen weiterentwickeln, um noch immer bestehende Lücken zu schließen? In dieser Sonderausgabe der Bildungspolitischen Analyse, die als Hintergrundpapier für das Treffen der OECD-Bildungsminister 2001 ausgearbeitet wurde, werden diese und weitere Fragen untersucht. Die Analyse zeigt, dass Fortschritt und Erfolg bei der Umsetzung des lebenslangen Lernens für alle davon abhängen, dass die Ziele klar definiert werden und entsprechende Informationen zur Verfügung stehen, damit sowohl die Ergebnisse bereits ergriffener politischer Maßnahmen als auch mögliche zukünftige Optionen bewertet werden können. In den fünf Kapiteln werden folgende Aspekte einer genaueren Analyse unterzogen: erfolgversprechende Ausrichtungen politischer Maßnahmen im Bereich lebenslanges Lernen; die Leistungen der einzelnen Länder bei der Umsetzung des lebenslangen Lernens; die unterschiedliche Beteiligung am lebenslangen Lernen, einschließlich der sogenannten "Digitalen Spaltung"; in der wissensbasierten Wirtschaft geforderte Kompetenzen; alternative zukünftige Entwicklungen der Schule. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2002_(CD) |