Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRüffer, Wolfgang
TitelBildungshomogamie im internationalen Vergleich - die Bedeutung der Bildungsverteilung.
Gefälligkeitsübersetzung: An international comparison of educational homogamy - the importance of education distribution.
QuelleAus: Partnerwahl und Heiratsmuster : sozialstrukturelle Voraussetzungen der Liebe. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 99-131
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 5; Tabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2874-6
DOI10.1007/978-3-663-11009-5
SchlagwörterBildung; Forschungsmethode; Bildungsniveau; Soziale Norm; Ehe; Heirat; Partnerwahl; Verteilung; Wert
AbstractBei den soziologischen Untersuchungen zum oft beobachteten Phänomen der bildungshomogenen Partnerschaften stellt sich vor allem die Frage, inwieweit die Homogamietendenzen durch die vorhandene Bildungsverteilung erklärt werden können. Im vorliegenden Beitrag werden die Einflüsse individueller Präferenzen, Normen bzw. Werte und gelegenheitsstrukturellen Vorgaben nach einer Kontrolle der Bildungsverteilung empirisch quantifiziert. Hinsichtlich der Frage, welcher der genannten sozialen Wirkungsmechanismen für die Bildungshomogamie in Partnerschaften bestimmend ist, werden die Einflüsse von Norm- und Wertsystemen in einem internationalen Vergleich untersucht. Die empirische Grundlage bilden Daten des "International Social Survey Programme" (ISSP) für die Länder Australien, Deutschland, Niederlande, Irland, Österreich, Polen, Ungarn und den USA. Die Studie möchte zeigen, inwieweit sich die bildungsbezogenen Heiratsbarrieren bzw. Homogamiepräferenzen in den einzelnen Ländern unterscheiden. Insgesamt wird festgestellt, dass das Entstehen der Bildungshomogamie massgeblich auf Randverteilungseinflüsse zurückgeht. Eine differenzierte Betrachtung des Bildungshomogamiephänomens in Bezug auf randverteilungsunabhängige, bildungsbezogene Heiratsbarrieren bzw. Homogamiepräferenzen zeigt, dass in allen Ländern homogamiefördernde Barrieren bzw. Präferenzen zwischen den unterschiedlichen Bildungsgruppen bestehen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: