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Autor/inn/enKlein, Thomas; Rüffer, Wolfgang
TitelPartnerwahl und Rauchgewohnheiten - Analysen zum Einfluß sozialstrukturunabhängiger Mechanismen der Partnerwahl.
Gefälligkeitsübersetzung: Choice of partner and smoking habits - analyses of the influence of partner choice mechanisms which are not dependent on social structures.
QuelleAus: Partnerwahl und Heiratsmuster : sozialstrukturelle Voraussetzungen der Liebe. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 163-181
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BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2874-6
DOI10.1007/978-3-663-11009-5
SchlagwörterBildung; Entscheidung; Verhalten; Heirat; Partnerwahl; Bildung; Entscheidung; Markt; Partnerwahl; Rauchen; Sozialstruktur; Verhalten; Rauchen; Sozialstruktur; Markt; Geschlechtsspezifik; Rahmenbedingung
AbstractDie Autoren untersuchen die Partnerwahl auf dem Heiratsmarkt in Bezug auf die Rauchgewohnheiten der Lebenspartner, um ihren Einfluss im Unterschied zu sozialstrukturellen Bedingungen, wie z. B. bei der bildungs- oder statusbezogenen Partnerwahl, deutlich zu machen. Die "rauchbezogene Partnerwahl" erscheint aus empirischer Sicht als eine Domäne individueller Präferenzen, denn im Gegensatz zu anderen Merkmalen der Partnerwahl existieren kaum soziale Steuerungsmechanismen, welche regeln, ob man einen Raucher oder einen Nichtraucher kennenlernt. Dennoch lässt sich am Beispiel der rauchbezogenen Partnerwahl die Auswirkung von Präferenzen vergleichsweise unabhängig von der gesellschaftlichen Strukturierung der Begegnungsmöglichkeiten untersuchen. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels und der Konstanzer Partnerwahlstudie werden strukturelle Rahmenbedingungen zu den Raucherquoten von Männern und Frauen nach Alter und Bildung in Westdeutschland dargestellt, es wird die Partnerwahlkonstellation in Bezug auf das Rauchverhalten nach ausgewählten sozialstrukturellen Merkmalen beschrieben und der Einfluss individueller Präferenzen auf die Partnerwahl zwischen Rauchern und Nichtrauchern in Bezug auf die Homogamiequoten und Homogamiepräferenzen analysiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass Nichtraucher auf dem Heiratsmarkt eine grössere Attraktivität besitzen als Raucher und dass die Eigenschaft des Rauchens in einer Austauschbeziehung mit anderen Merkmalen der Partnerwahl steht. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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